Der DGB Markgräflerland lädt ein zur 1. Mai Veranstaltung von 11.00 bis 15.00 Uhr auf den Marktplatz in Müllheim.
Seit über 120 Jahren wird er begangen, auch seit 3 Jahren auch wieder in Müllheim, der Tag der Arbeit am 1. Mai. Gründe dafür gibt es genug: Selbst in Deutschland haben nicht alle Menschen Arbeit und nicht wenige können von ihrer Arbeit nicht leben. Und der 1. Mai ist ein internationaler Tag. Menschen in aller Welt gehen gemeinsam für ihre Interessen auf die Strasse und treten ein für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen.
„Dass wir, die Gewerkschaften, den Mindestlohn schon seit vielen Jahren fordern ist für Viele nicht neu, desto mehr lehnen wir aber die geplanten Ausnahmen für junge Menschen und Langzeitarbeitslose entschieden ab“, meinte der DGB-Kreisverbandsvorsitzende Uli Rodewald. „Der Mindestlohn muss ohne Wenn und Aber für alle Beschäftigten gelten“, so Rodewald weiter.
Der Bürgermeister von Heitersheim Martin Löffler spricht ein Grußwort, Uli Rodewald vom DGB Markgräflerland und der Arbeitsrechtler Frank Riepl sprechen über Probleme der arbeitenden Menschen, international und in unserem Land. Kolleginnen aus den Betrieben berichten von der Situation vor Ort. Die Bergmann Kapelle Buggingen und die Cover Band Lost&Found um Wolfgang Gerbig machen Musik. Für Essen und Trinken ist gesorgt.
Und für zahlreiche Gespräche und Austausch von Erfahrungen sorgen die Kolleginnen und und Bürger aus der Regio, die alle herzlich zur 1. Mai Veranstaltung des DGB Markgräflerland in Müllheim eingeladen sind.
Frieden auf Erden – wir pfeifen auf Eure Kriege!
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