Von unseren ReporterInnen - Hamburg. Seit Tagen ist Hamburg im Belagerungszustand. Ein martialisches Polizeiaufgebot soll den Gipfel der G20 sichern. Stacheldraht und Durchfahrtsverbote prägen das Bild der Stadt, es gab schon mehrfach Übergriffe auf die Camps der Gipfelgegner. Den Sicherheitsbehörden ist besonders die Demo "Welcome to hell" ein Dorn im Auge - wir berichten im Liveticker. 22.25 Uhr: In den Medien wird unterschiedlich über den heutigen Tag berichtet. Klar ist, dass die Polizei … [Weiterlesen...]
Archiv für 6. Juli 2017
Wir berichten im Liveticker vom ersten großen Protestabend in Hamburg:
„Welcome to Hell“ für Staatsgäste und Gipfelgegner
Die Beobachter News berichtet ab Donnerstagnachmittag ständig über die Proteste gegen G20
Aus dem Zentrum des Geschehens und möglichst live
Hamburg. Unsere ReporterInnen haben ihre Fotoausrüstung klargemacht und sind in Hamburg vor Ort: Wir berichten ab Donnerstag, 6. Juli, mit einem Team von JournalistInnen laufend über die Ereignisse rund um die G20-Proteste und das martialische Polizeiaufgebot in der Stadt - angefangen mit der Demo "Welcome to hell". Soweit es sinnvoll ist, werden wir auch zeitweise einen Liveticker auf unserer Seite einrichten. Vorbeischauen lohnt sich. Besonders vom 6. bis zum 9. Juli. Man sieht sich auf … [Weiterlesen...]
Spirale von Provokation und Eskalation durch die Polizei vor dem G-20-Gipfel in Hamburg
Konfrontation von Staats wegen
Gastkommentar von Pejo Berber - Hamburg. Es läuft wohl auf Konfrontation hinaus", schrieb die "Junge Welt" am Mittwoch, 5. Juli. Genau, und es hat sich seit langem abgezeichnet. Ein Polizeisprecher: "Wir haben dieses Szenario seit eineinhalb Jahren geplant und systematisch eingeübt." Jetzt müssen friedlich demonstrierende Bürger Zuflucht in Kirchen suchen. Mitten in Deutschland. Nicht in der Türkei. Wozu wohl? Um den starken neoliberalen Staat zu demonstrieren. Nach der vor allem staatlichen … [Weiterlesen...]
Warum die Göppinger Linke die AfD nicht aussperren wollte:
Veranstaltung mit besonderem Charakter
Göppingen. Der am Dienstag, 4. Juli erschienene Kommentar "Friede, Freude, Linkspartei?" von Ferry Ungar über den Umgang Göppinger Linker mit Vertretern der AfD stieß bei den Gescholtenen naturgemäß auf wenig Gegenliebe. "Geht die Göppinger Linke auf Kuschelkurs mit der AfD?", hatte unser Kommentator entsetzt gefragt. Nun wiesen die Linksjugend Solid Göppingen & Geislingen und der Kreisverband der Linken Göppingen den Vorwurf zurück und begründeten ihr Vorgehen. Den Wortlaut der beiden … [Weiterlesen...]
Folge uns!