Stuttgart. Ob Juchtenkäfer und Eidechsen in Stuttgart oder Hasel- und Fledermaus im Hambacher Forst: Wenn es im Kapitalismus um die Durchsetzung von Profitinteressen geht, kennen multinationale Konzerne und ihre Handlanger in der Politik keine Gnade.
Obwohl die Rodungsarbeiten im Hambacher Forst, einem der letzten großen Mischwälder in Europa, durch ein Gerichtsurteil gestoppt wurden (wir berichteten), besteht kein Anlass zur Entwarnung.
Aus diesem Grunde wird bei einer Infoveranstaltung am Samstag, 9. Juni, um 18 Uhr im Stuttgarter Lilo-Herrmann-Haus, Böblinger Straße 105, eine Aktivistin über die letztjährigen Ereignisse im Hambacher Forst berichten.
Die OrganisatorInnen versprechen einen spannenden Abend und heißen alle Interessierten herzlich willkommen.
Fotos: Beobachter News
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