Gastbeitrag von Volker Kirsch – Stuttgart. Am 7. September 1919 wurde in Stuttgart die erste Waldorfschule gegründet. Vom 7. bis 9. September 2019 wird das in der Stuttgarter Liederhalle mit einer groß angelegten Jubiläumsveranstaltung ins Gedächtnis der Öffentlichkeit gerufen. Dabei stellt sich für einen kritischen Geist die dringende Frage, inwieweit das positive Image einer kuscheligen „ganzheitlichen“ Alternativschule zutreffend ist und ob nicht Anspruch und Realität auseinander klaffen. Dabei ist vor allem zu erörtern, in welchem Grad die „okkulte Geheimwissenschaft“, als die der Österreicher Rudolf Steiner (1861 – 1925) seinen Esoterik-Mix aus Buddhismus, Christentum, Theosophie, Goethes Lehren, Freimaurertum und Science-Fiction-Romanen selbst bezeichnete, heute noch auf die pädagogische Praxis der Waldorfschulen durchschlägt und welche bedenkliche Folgen sie für Schüler haben kann.
„Anthroposophen sehen sich selbst als geistige Elite, an der jede Kritik abperlt. Schließlich offenbaren Kritiker durch ihre Kritik, dass ihnen die geistigen Welten verschlossen bleiben. Und so ist man unfähig zu bemerken, dass der Kaiser gar keine Kleider anhat. (…) Die Anthroposophie ist im Kern eine elitäre, dogmatische, irrationale, esoterische, rassistische, antiaufklärerische Weltanschauung. Wer für eine wirklich freie Gesellschaft eintritt, sollte sich ihr entgegenstellen.“ – Quelle: Anthroposophie. Eine kurze Kritik, Alibri-Verlag, S. 164
Zu diesem eindeutigen Fazit kommt der Pädagoge André Sebastiani, der Verfasser des neuesten kritischen Buches zur Anthroposophie und der auf ihr basierenden Waldorf-Pädagogik.
Wie er nach eingehenden Studien zu diesem Fazit gekommen ist, das erläutert er am Samstag, den 7. September um 19 Uhr im Weissenburg-Verein in der Stuttgarter Weissenburgstr. 28A mit einem hochinteressanten, leicht verdaulichen Vortrag halten.
Wer also mehr wissen möchte, ist herzlich eingeladen. Nach dem Vortrag, bei dem auch der Blogger Oliver Rautenberg (Mitglied der GWUP – Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften) zugegen sein wird, besteht die Gelegenheit zur Diskussion.
Warum sind Waldorfschulen so erfolgreich?
Die Anthroposophen haben die Zahl ihrer Waldorfschulen in Deutschland in den letzten 30 Jahren verdoppeln können. In ihrem Rücken haben sie potente Netzwerke von Spendern, zu denen vor allem Bosch, Siemens, Mahle und viele andere gehören. Und dann gibt es da auch noch das blauäugige Wohlwollen von Politikern, vornehmlich aus der Partei Bündnis 90/Die Grünen, zu deren relevanten Gründungsgruppen auch die Anthroposophen gehörten. Heute sind sie innerhalb der Partei marginalisiert.
Die Anthroposophen haben es mit ihrem unauffälligen Auftreten geschafft, für ihre Waldorfschulen ein recht positives Image zu etablieren, das von der Öffentlichkeit meist nicht wirklich hinterfragt wird. Ihre professionell gestalteten Internet-Auftritte sind einladend-gefällig, sehr kinderfreundlich, die musischen und handwerklichen Aspekte ihrer praxisorientierten Pädagogik hervorhebend.
Wer die Waldorf-Pädagogik dennoch kritisiert, muss zum einen mit rabiater Gegenwehr, Verunglimpfung und Anzeigen rechnen oder zum anderen mit einer Motivsuche beim Kritiker, die in Richtung unterstellter persönlicher Defekte geht. Mit der sonst viel beschworenen Sanftheit ist dann auf jeden Fall Schluss.
Die Waldorfschulen haben in Deutschland in den letzten Jahrzehnten auch stark davon profitiert, dass es an den staatlichen Schulen zu Recht einiges zu kritisieren gibt. Ich war selbst jahrzehntelang Lehrer an staatlichen Gymnasien, kann die allgemeine Kritik aber nur zum Teil nachvollziehen.
Jedenfalls ist es nicht so, wie von Waldorf-Anhängern gerne behauptet wird, dass an staatlichen Schulen nur der Kopf von Kindern und Jugendlichen beansprucht würde.
Steiner begründet seine penetrant intellektfeindliche Didaktik unter anderem damit, dass es naiv sei, zu meinen, man könne nach wochenlangen Hospitationen die anthroposophische Methode erkennen, wenn man seine Schriften nicht studiert habe.
„Wenn wir etwa in den Sprachen viel Vokabeln lernen lassen, wenn wir so das Kind durch dieses Auswendiglernen hindurchführen durch ein unbewusstes Mechanisches, dann ist das ein Prozess, der nach der Sumpfgasentwicklung im Kopf zu hingeht.“ (sic!)
Es werden staatlichen Schulen gerade im musisch-künstlerischen und handwerklich-gestaltenden Bereich viele Arbeitsgemeinschaften angeboten. Es finden viele fachbezogene Exkursionen statt. Es gibt jede Menge Austausch mit Auslandsschulen. Es werden unter anderem geologische Lehrpfade und Biotope eingerichtet oder die Schulen durch ihre Schüler künstlerisch ausgestaltet. Sicher nicht so intensiv und permanent wie in Waldorfschulen. Aber das ist auch gut so. Denn letztlich kommt es immer noch auf systematisch erworbene Qualifikationen an, die für Hochschulen unabdingbar sind. Nur ein kleiner Teil der Abgänger staatlicher Schulen (Gymnasium, Realschule) will nach der Schule in einen handwerklichen oder musischen Beruf gehen.
Von der Attraktivität der Waldorfschule als Alternativschule
Da es auf den Waldorfschulen kein Sitzenbleiben, keine Noten und bis zur 10. Klasse kaum Hausaufgaben gibt, die Kinder bis in den Nachmittag hinein beschäftigt und betreut sind, ist das für viele Eltern trotz der Kosten von jährlich circa 2000 Euro ein verlockendes Angebot. Ihre Kinder sind dort nicht nur schulisch versorgt, sondern im Sinn einer die Eltern entlastenden Fürsorge „entsorgt“. Gerade auch verhaltensauffällige, lernunwillige oder nicht so intelligente Kinder werden in diesen Schulen gerne untergebracht. Und leider ist bei der Suche nach einer geeigneten Schule oft auch die Tatsache ausschlaggebend, dass es dort wegen der hohen Kosten kaum Migrantenkinder gibt. Es gibt allerdings auch Ausnahmen, so die interkulturelle Waldorfschule in Mannheim.
Steiners „Erziehungskunst“? „Schon gehört, kennen wir aber nicht!“
Es gibt nur sehr wenige Eltern, die sich zum weltanschaulichen Hintergrund wirklich schlau machen. Sie vertrauen der schuleigenen Werbung, dem gängigen Wohlfühl-Image und den Lehrern auf Info-Abenden. Und sie vertrauen der insgesamt recht unkritisch-wohlwollenden Berichterstattung in den öffentlichen Medien. So auch in der Stuttgarter Zeitung oder im SWR-Fernsehen, welches ich inzwischen als kostenlos werbendes Super-Waldorf-Radio bezeichnen möchte. Dort kommen die abstrusen Inhalte der Anthroposophie wohlweislich kaum bis gar nicht zur Sprache. Man erwähnt noch nicht mal, dass gerade von Waldorfschulen die Mehrzahl der Masern-Epidemien ausgegangen sind, weil es dort besonders häufig ideologisierte Impfgegner gibt.
Dafür ist aber viel von „Ganzheitlichkeit“ die Rede, obwohl man belegen kann, dass auf Grund der im Hintergrund wirksamen anthroposophischen Leitlinien ein krudes, wissenschaftlich längst überholtes Kategorisierungsprinzip seine subtile und indirekte Anwendung findet. Rudolf Steiner und seine Anhänger nennen es „Erziehungskunst“.
Diese Leitlinien beziehen sich auf die Hüllenanthropologie, die Temperamente- und Karmalehre, die alle 7 Jahre stattfindende Entwicklung der Wesensglieder „physischer Leib“, Ätherleib, Astralleib und Ich-Leib und ähnlich abstruse, rein esoterische Phantastereien. Mit dem heutigen Stand von Jugendpsychologie, altersgemäßer Fachdidaktik und elaborierter Methodik hat dies alles nichts zu tun.
An Krankheiten, Missbildungen et cetera in diesem Leben seien die Kinder selber schuld, weil sie durch ihr Verhalten im vorangegangenen Leben Karma-Schuld auf sich geladen hätten. Das sagt den Eltern dort niemand direkt, aber so werden die Kinder von den anthroposophisch geschulten Lehrern gesehen.
Umgang der Anthroposophen mit ihren Kritikern
Nun hört man oft den Einwand: ja, von Steiner und seiner verschrobenen Welt- und Menschensicht merke man in den Schulen gar nichts. Nun, der Unterricht ist so angelegt, dass man schon ziemlich lange hospitieren müsste, um die Steinersche Methode zu bemerken. Außerdem müsste man in der Tat seine Schriften einigermaßen kennen, um die verborgene Dogmatik eines selbsternannten Sehers aufzuspüren. Steiner selbst sagte, dass es naiv sei, zu meinen, man könne nach wochenlagen Hospitationen die anthroposophische Methode erkennen, wenn man seine Schriften nicht studiert habe.
Aber gerade hier liegt das Problem. Steiners Werk ist so umfangreich, so esoterisch verquast und verblasen, so metaphysisch und abstrakt, mit einem so reduzierten Wortschatz und dennoch in einem so seltsam-unzugänglichen Stil geschrieben, dass sich jeder nach den ersten Seiten Steiner-O-Ton mit Grausen und Kopfschmerzen abwendet. Sehr verständlich bei dieser intellektuellen Zumutung. Aber gerade das ist den Anthroposophen sehr willkommen. Sie kommen dann immer mit dem Argument: Sie kennen Steiner doch kaum. Sie können doch gar nicht mitreden!
Oder sie sagen, falls sie feststellen, oh, da hat einer doch Ahnung: „Sie haben Steiner noch nicht ausreichend verstanden! Sie haben noch nicht seine höhere Erkenntnisstufe erreicht.“ Das sagen die Anthroposophen aber nicht nur bemühten Lesern ins Gesicht, damit disqualifizieren sie auch externe Erziehungswissenschaftler wie zum Beispiel Klaus Prange, der das sehr informative Standardwerk „Erziehung zur Anthroposophie. Darstellung und Kritik der Waldorfpädagogik“ verfasst hat.
„Befangen in den Vorurteilen eines „materialistischen“ Dogmatismus vermag die approbierte Wissenschaft die Erkenntnisse der Anthroposophie nicht zu würdigen; sie verfährt fragmentarisch und eklektisch, löst Einzelbefunde aus ihrem anthroposophischen Zusammenhang, entstellt und verdreht, verkennt und verfehlt, weil sie nicht sieht, was sich nur anthroposophisch sehen lässt. Denn es gilt: Steiners Wahrheiten ,werden nur von dem erkannt, der eine intime Kenntnis der referierten Inhalte besitzt (…)’ “ (Prange, S. 188)
Die Sache mit der höheren Erkenntnisstufe erinnert doch sehr an die Praxis von pseudoreligiösen Sekten und okkult-esoterischen Gruppierungen.
Grundsätze der Waldorfpädagogik:
In einem Grundsatzdokument ist festgelegt, wonach sich alle Schulen weltweit richten müssen: „Jeder Lehrer verantwortet seinen Unterricht auf der Grundlage der anthroposophischen Menschenkunde.“
„Darüber hinaus begründet sie (= die Schule) ihre Identität durch die Realisierung der von Rudolf Steiner initiierten Erziehungskunst, der Waldorfpädagogik. (…) Das bezieht sich auf die Pädagogik, wie die Lehrer mit den Schülern umgehen, die Didaktik, wie die Lehrer mit Inhalt und Transfer des Lehrstoffes umgehen, genauso wie auf die Frage, ob die didaktischen Grundthemen der Erziehungskunst angewendet werden und schließlich, ob ihre Methodik altersgerecht im Sinne der anthroposophischen Menschenkunde eingesetzt wird.“
Internationale Konferenz der Waldorfpädagogischen Bewegung (Haager Kreis)
https://www.freunde-waldorf.de/fileadmin/user_upload/documents/Waldorf_Weltweit/2016_Merkmale_Arles_dtsch.pdf
Risiken der Waldorf-Pädagogik
Absolventen von Waldorfschulen neigen, wie sich in vielen selbst erlebten Fällen zeigt, zu signifikanter Offenheit für Esoterik jeglicher Couleur, für Verschwörungstheorien und stark rechtslastiges Gedankengut, wie zum Beispiel der Leugnung des menschengemachten Klimawandels. Klassisches Beispiel ist der Anthroposoph und Esoteriker Axel Burkart, der auf YouTube mit vielen Videos seines Axel-Burkart-TV zu sehen ist. Er verzeichnet über 32.300 Abonnenten (https://www.youtube.com/channel/UCfuSf2VRuxbPQqmpxFGYN8g).
Die Folgen können in Einzelfällen sogar soweit gehen, dass zum Beispiel eine damals circa 50-jährige Frau, die mit 35 Jahren als Sekretärin in einer Waldorfschule mit Anthroposophie in Berührung gekommen war und danach ein Steiner-Seminar auf der Stuttgarter Uhlandshöhe absolviert hatte, behauptete, ihre Eltern seien Schwarzmagier (Hexen), die mit telepathischen Kräften danach strebten, sie ums Leben zu bringen. Sie meinte, dies mit Steiner-Schriften belegen zu können. Sie brach infolgedessen den Kontakt mit den Eltern ab. Ihr Vater bekam sie die letzten 14 Jahre seines Lebens nicht mehr zu Gesicht.
Unter anderem behauptete dieselbe Frau Ende 1995, dass sich 1998 etwas ganz Schlimmes ereignen würde (zum Beispiel Erdachsen-Verschiebung), weil in der Zahl 1998 die 3fache Zahl des Teufels (laut Johannes-Evangelium: 666) stecke.
Zu Steiners Werdegang und Persönlichkeit
Der kleine Rudolf muss ein sehr einsamer, verschlossener, meist grübelnder Junge gewesen sein. In seiner Autobiografie „Lebensgang“ verliert er über seine zwei jüngeren Geschwister und seine Mutter keine zwei Sätze.
„Ich war ein Fremder im Dorf, ein Fremdling im Elternhaus. Ich lebte ohne Anteil an dieser Umgebung.“
Schon früh beziehungsgestört, spaltete er seine Gefühle so weit von sich ab, dass er dem realen Leben gegenüber gleichgültig wurde. Er spielte nicht, sondern zog sich in die Natur zurück. Dort in der Kirche des Dorfes fand er Geborgenheit. „Ich dachte, sann und empfand fortwährend mit jener anderen Welt.“
Und dann schreibt er: „Wochenlang war meine Seele ganz erfüllt von der Kongruenz von Dreiecken, Vierecken, Vielecken. (…) Dass man seelisch in der Ausbildung rein innerlicher angeschauter Formen leben könne, ohne Eindrücke der äußeren Sinne, das gereichte mir zur höchsten Befriedigung. (…) Rein im Geiste etwas erfassen zu können, das brachte mir ein inneres Glück.“
Was für ein trauriges und fanatisches Spielen mit gedanklichen Abstraktionen bei einem Jungen, der gerade 10 Jahre alt ist und durchs Dorf strolchen und Abenteuergeschichten lesen sollte. Jeder Mitschüler würde sagen: Ein sehr verkorkstes, krankes Kind! Man darf darin die frühe Grundlegung für sein späteres krankhaftes Wahnsystem erkennen.
Ihm wird seine Meditationsform, viele Jahre später Erkenntnismethode genannt, „zur unbedingten Lebensnotwendigkeit.“ Mit ihr sieht er Auren um Menschen und ganze Hierarchien von Geistern in höheren Sphären.
Verfassungsbruch bezüglich Lehrerausbildung
In Artikel 7 des Grundgesetzes heißt es bezüglich der Genehmigung von privaten Schulen, dass sie in „ihren Lernzielen und Einrichtungen sowie in der wissenschaftlichen Ausbildung ihrer Lehrkräfte nicht hinter den öffentlichen Schulen zurückstehen“ dürfen. Im Fall der Waldorfschulen werden diese Anforderungen unterlaufen, denn Steiners Esoterik spricht jeder Wissenschaftlichkeit Hohn.
Bezeichnend ist hier, dass an Waldorf-Hochschulen ausgebildete Lehrkräfte an staatlichen Schulen nicht angenommen werden.
Fazit einer ehemaligen Waldorfschülerin
Meinen Beitrag schließen will ich mit einem Zitat von Charlotte Rudolph, die zunächst eine waldorfgemäße künstlerische Laufbahn einschlug. Sie studierte dann Philosophie, Religionswissenschaften, Soziologie und Psychologie, promovierte 1985. Sie schreibt in ihrem Buch „Waldorf-Erziehung. Wege zur Versteinerung“ (Sammlung Luchterhand):
„Die Waldorferziehung besteht nicht aus einzelnen erzieherischen Akten, auch nicht in der Vermittlung von Wissen, sondern im Grunde ist sie eine subtile und umfassende Seelentherapie. Sie bildet ein hermetisch abgeriegeltes und panoptisches Regelsystem für die Einstellung der Kinder und die Selbstregulierung der Lehrer.
In der phantastischen Waldorfwelt leben Gespenster, die gespenstische Wirkungen erzeugen; Unwirkliches erwacht zum Leben, und Lebendiges wird auf liebevollste Weise versteinert.“ (Ch. Rudolph, S. 14)
Charlotte Rudolph hatte vor der Niederschrift ihres Buches zahlreiche ehemalige Waldorfschüler befragt.
Es handelt sich, etwas zugespitzt formuliert, um Glaubensschulen mit einem geheimen Lehrplan, um Ordensschulen für Irrationalität und Esoterik, für Anti-Aufklärung, rechte Gesinnung und Anfälligkeit für Verschwörungstheorien. Denn laut Steiner lauern hinter der sichtbaren Welt alle möglichen unsichtbaren Kräfte. Die bösen stehen unter dem Anführer Ahriman.
„Aus einer kritischen Außenperspektive betrachtet, offenbart sich eine in vielen Punkten menschenverachtende Ideologie. Besonders die allgegenwärtige Implikation von Schuld durch die Karmalehre ist hier zu nennen.“ (André Sebastiani: Anthroposophie. Eine kurze Kritik, S. 163)
Empfehlen möchte ich hier noch die WaldorfBlogs:
www.anthroposophie.blog (Oliver Rautenberg, ebenfalls anwesend am 7. September ab 19 Uhr in der Weissenburgstr. 28A in Stuttgart.) und https://waldorfblog.wordpress.com
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