Stuttgart. Seit 2017 zeigt das Gewerkschaftshaus im Rahmen der Reihe „Galerie im Foyer“ zeitgenössische Kunst und Kultur mit gesellschaftspolitischem Anspruch. Diesmal holt der DGB zwei Künstler zu einer gemeinsamen Ausstellung zusammen. In der gemeinsamen Bildauswahl tarieren die beiden Künstlerfreunde Wolfgang Neumann und Gez Zirkelbach ihre großen Gemeinsamkeiten, wie auch die besonders technisch und prozesshaften Unterschiede ihrer Werke aus. Die Vernissage findet am Donnerstag, 17. September, um 18 Uhr statt.
In der gemeinsamen Bildauswahl tarieren die beiden Künstlerfreunde ihre großen Gemeinsamkeiten, wie auch die besonders technisch und prozesshaften Unterschiede ihrer Werke aus. Es gibt ein breites Begleitprogramm mit Künstlergesprächen und der Möglichkeit, mehr über die Werke und die Intension der Künstler zu erfahren.
Gez Zirkelbach ist Maler, Zeichner, Musiker, Dozent und Gewerkschafter in Verdi im Landes- und Bundesvorstand für die Bildenden KünstlerInnen. In seiner bildnerischen Arbeit ist er dekonstruktiv arbeitend mit Malerei, Übermalung, Zeichnung und Collage. Er zeigt unter anderem seine in der Corona-Zeit entstandenen Werke der „Quarantäne“.
Wolfgang Neumann ist Maler, Zeichner und Musiker. Seine gegenständlichen Bilder sind voller Versatzstücke der sicht- und erlebbaren Welt voller absurder Spannungen und Gegensätzlichkeiten. Inhalte und Titel sind eng verbunden mit seinen Songtexten.
Ausstellung Schnitt|stellen Wolfgang Neumann/Gez Zirkelbach
18. September bis 19. November 2020
Willi-Bleicher-Haus, Willi-Bleicher-Str. 20, 70174 Stuttgart
Öffnungszeiten: montags bis freitags 8.30 bis 18 Uhr
Vernissage: Donnerstag, 17. September, 18 Uhr
Finissage: Donnerstag, 19. November, 16 bis 18 Uhr
Donnerstag, 24. September, 10 Uhr
Livesendung im Arbeitsweltradio, FRS 99,2 MHz, www.freies-radio.de
Donnerstag, 8. Oktober, 18 Uhr
Künstlergespräch in der Ausstellung mit Wolfgang Neumann
Donnerstag, 22. Oktober, 18 Uhr
Künstlergespräch in der Ausstellung mit Gez Zirkelbach
Folge uns!