Backnang. In der Nacht von Sonntag auf Montag wurden am Backnanger Bahnhof ausländerfeindliche und faschistische Schmierereien angebracht. Dabei wurden eindeutig verfassungsfeindliche Symbole verwendet, die strafrechtlich relevant sind. Auch die "Wolfsangel" ist dabei. In der Neonaziszene gilt sie als Symbol für die Vernichtung des politischen Gegners. Die Polizei hat zu diesen Straftaten bisher keine Meldung veröffentlicht. Immer wieder tauchen in den letzten Wochen neonazistische … [Weiterlesen...]
Suchergebnisse für: Autonome Nationalisten
Wieder neonazistische Schmierereien im Rems-Murr-Kreis
Angebliche „Autonome Nationalisten“ trauen sich offenbar nur nachts auf die Straße
Die Beobachter News sehen dennoch keinen Grund zur Freude:
„Autonome Nationalisten“ verurteilt
Stuttgart. Die "Autonomen Nationalisten Göppingen" waren eine kriminelle Vereinigung. Zu diesem Schluss kam die Staatsschutzkammer des Landgerichts Stuttgart und verurteilte am Donnerstag, 13. August, drei Angeklagte als Rädelsführer und einen als Mitglied. Zwei der Angeklagten erhielten Haftstrafen ohne Bewährung. Die AN Göppingen hätten nicht nur Hetze betrieben und den Nationalsozialismus verherrlicht, sondern auch Angst und Schrecken verbreitet. Das Urteil ist aber kein Grund zur Freude, … [Weiterlesen...]
Mammutprozess wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung ab 15. Januar:
Autonome Nationalisten vor Gericht
Stuttgart/Göppingen. Vier Mitglieder der Autonomen Nationalisten Göppingen stehen ab Donnerstag, 15. Januar, vor der Staatsschutzkammer des Stuttgarter Landgerichts. Nach Paragraph 129 des Strafgesetzbuchs müssen sie sich für die "Bildung einer kriminellen Vereinigung“ verantworten. Es sind 100 Verhandlungstage angesetzt. In dem Verfahren geht es um über 50 überwiegend im Raum Göppingen und Esslingen verübte Straftaten. AntifaschistInnen haben zur Prozessbeobachtung und zu einer Kundgebung um 8 … [Weiterlesen...]
Das Verbot der gewaltbereiten Neonazi-Vereinigung war seit Jahren überfällig:
Aus für Autonome Nationalisten Göppingen
Stuttgart/Göppingen. Das Vermögen des Vereins wurde beschlagnahmt. Die Mitglieder dürfen seine Symbole nicht mehr benutzen: Das Innenministerium von Baden-Württemberg hat ein Vereinsverbot gegen die im Raum Göppingen agierenden „Autonomen Nationalisten“ (AN Göppingen) verhängt. Das gab die Behörde am Donnerstag, 18. Dezember, bekannt. Nach Angaben des Ministeriums bekamen die Mitglieder der AN Göppingen die Verbotsverfügung am Donnerstagmorgen von Polizeikräften zugestellt. Gleichzeitig seien … [Weiterlesen...]
Gewerkschafter, Sozialisten, Kommunisten, Anarchisten, Christdemokraten stehen in Alfdorf zusammen
Breites Bündnis gegen Rechts
Von unseren ReporterInnen - Alfdorf. Zwei Wochen, nachdem die Öffentlichkeit von der faschistischen Terrorzelle „Gruppe S" erfuhr, rief das Bündnis Zusammen gegen Rechts Rems-Murr (ZgR) am Samstag, 29. Februar, zu einer Kundgebung auf dem Alfdorfer Marktplatz auf. Die „Gruppe S" gründete sich auf dem Grillplatz Hummelgautsche nahe Alfdorf und plante Attentate auf Moscheen, MigrantInnen und PolitikerInnen. An der Kundgebung nahmen an die 250 Menschen teil. Unter den TeilnehmerInnen waren viele … [Weiterlesen...]
"Zusammen gegen Rechts" wirft den Behörden nach Morddrohung Versäumnisse vor
Polizei ermittelt nur zögerlich
Von Andreas Scheffel - Waiblingen. Rechten Terror klar benennen, Hintergründe aufdecken, Betroffenen zur Seite stehen: Das hat sich das Bündnis „Zusammen gegen Rechts Rems-Murr“ (ZGR) zum Ziel gesetzt. Bei einem Pressegespräch am Donnerstag, 4. Juli, in der IG-Metall Geschäftsstelle in Waiblingen berichteten auf dessen Einladung Alfred Denzinger, Chefredakteur und Herausgeber der "Beobachter News“, der Gewerkschaftssekretär der IG Metall André Kaufmann und der Sprecher des Bündnisses Tim … [Weiterlesen...]
Podium in Rudersberg sucht nach Neonazi-Anschlägen Mittel gegen rechte Gewalt
Aufklären und zusammenstehen
Von unseren ReporterInnen und der Redaktion - Rudersberg. „Ich hab nicht besonderen Mut, sondern ich habe besondere Angst. Angst, dass diese Menschen irgendwo an Machthebel kommen." So erklärte Alfred Denzinger, Chefredakteur und Herausgeber der Beobachter News, weshalb er seine journalistische Arbeit trotz der Morddrohungen und Anschlägen auf ihn und seine Familie fortsetzt. Das Bündnis „Zusammen gegen Rechts“ (ZgR) Rems-Murr hatte am Mittwoch, 5. Juni, zu einer Podiumsdiskussion "Was tun gegen … [Weiterlesen...]
Staatsanwalt ermittelt wegen E-Mail an die Beobachter-Redaktion
Morddrohung gegen Chefredakteur
Von unserer Redaktion - Rudersberg. Nach vier Farbanschlägen auf das Wohnhaus und den Wagen des Chefredakteurs der Beobachter News gab es nun eine weitere Attacke pünktlich zum Tag der Pressefreiheit am 3. Mai: Unter dem Betreff "die Denzinger-Mischpoke töten" erhielt der Herausgeber unseres Online-Magazins mit Datum vom 27. April per E-Mail eine brutale Morddrohung. Nun ermittelt der Staatsanwalt. Man werde seine Familie "der Ausrottung anheimstellen", schrieb ein "Anonymous". Unser … [Weiterlesen...]
Kundgebung nach Farbanschlägen auf Wohnhaus des BN-Chefredakteurs
„Ihr alle, haltet zusammen“
Von unseren ReporterInnen - Rudersberg. Die rechten Farbattacken müssen ein Ende haben: An die 100 Menschen zeigten am Samstag, 15. Dezember, vor dem Rathaus von Rudersberg ihre Solidarität mit dem Herausgeber und Chefredakteur der Beobachter News. Ende November hatte es einen vierten Farbanschlag auf Wohnhaus und Auto des Journalisten gegeben. Zu der Versammlung lud das Bündnis Zusammen gegen Rechts Rems-Murr ein. Auf der immer wieder mit Musik aufgelockerten Kundgebung am kalten frühen … [Weiterlesen...]
Nach rechtem Farbanschlag auf Haus und Wagen des Herausgebers der BN:
Solidaritätskundgebung in Rudersberg
Rudersberg. In der Nacht vom 24. auf den 25. November gab es erneut einen Farbanschlag das Haus und Auto des Chefredakteurs und Herausgebers der Beobachter News Alfred Denzinger in Rudersberg-Schlechtbach (siehe "Wieder Farbanschlag auf BN-Herausgeber"). Das Bündnis Zusammen gegen Rechts Rems-Murr ruft daher für Samstag, 15. Dezember, zu einer Solidaritätskundgebung auf. Sie beginnt um 10 Uhr vor dem Rudersberger Rathaus (Backnanger Straße 26). "Es gilt, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass … [Weiterlesen...]
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