Von Meide Wolt - Stuttgart. Unter dem Motto „Für das Menschenrecht auf Leben und Frieden“ hat die Gesellschaft Kultur des Friedens für Donnerstag, 10. Dezember, zur Kundgebung und Demonstration in Stuttgart aufgerufen. Der Protest gegen den Krieg der Bundeswehr in Syrien und der Appell zur Bekämpfung von Fluchtursachen waren eingebettet in den Internationalen Tag der Menschenrechte. Allein auf dem Stauffenbergplatz in Stuttgart gab es drei Mahnwachen zum Thema. 120 Menschen kamen zur … [Weiterlesen...]
Am Tag der Menschenrechte in Stuttgart:
Gegen Krieg und Verfolgung
Berliner Gruppe protestiert mit veränderten Werbeplakaten gegen die Bundeswehr:
Befremdliches am Bendlerblock
Berlin. Nicht einmal mehr im Berliner Verteidigungsministerium ist die Bundeswehr vor Schmähungen sicher. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurden rund um den Bendlerblock veränderte Werbeplakate der Bundeswehr verbreitet. Eine Gruppe, die sich selbst "Abteilung zur sichtbaren und inhaltlichen Verschlimmbesserung unhaltbarer Truppenwerbung (AbtVerschlTruWer)" nennt, konfrontierte die deutschen Streitkräfte direkt vor ihrer Haustür mit Kritik. Deren aktueller Versuch, sich als … [Weiterlesen...]
Nervöse Polizei bei Solidaritätsdemo mit Rojava in Stuttgart:
Auch dieser Krieg ist verlogen
Von unseren ReporterInnen - Stuttgart. Protest gegen die Beteiligung der Bundeswehr am so genannten Anti-Terror-Krieg, Solidarität mit der autonomen Kurdenregion: Diese Themen prägten am Samstagnachmittag, 5. Dezember, in Stuttgart die Demonstration "Stoppt den Kriegseinsatz der Bundeswehr, unterstützt die linken Kräfte in Rojava!". Knapp 400 Menschen beteiligten sich. Die Polizei zeigte sich von vornherein höchst nervös. Sie hielt den Demozug mehrfach an und begleitete ihn zum Teil in einem … [Weiterlesen...]
FrankfurterInnen protestierten gegen Neonazi-Übergriffe in Sachsen:
Solidarität mit Flüchtlingen in Heidenau
Von Betânia Ramos Schröder - Frankfurt. Als Antwort auf die Neonazi-Krawalle im sächsischen Heidenau trafen sich am frühen Freitagabend, 28. August, in Frankfurt rund 300 Männer und Frauen, um Flüchtlingen und Nazi-GegnerInnen ihre Solidarität zu zeigen. Zu der Demonstration hatte das Offene Antifaschistische Treffen OAT Frankfurt aufgerufen. Sie begann am Willy-Brandt-Platz und führte durch die Innenstadt zur Konstablerwache. "Nazis vertreiben – Flüchtlinge bleiben" war das Motto des … [Weiterlesen...]
Kämpferischer Antikriegstag in Fellbach:
Den Teufelskreis der Gewalt durchbrechen
Fellbach. Rund sechzig Männer und Frauen ließen sich am 1. September, dem Antikriegstag, vom strömenden Regen nicht abhalten, zum Friedensbaum in Fellbach zu kommen. Dort eröffnete der DGB-Vorsitzende von Fellbach Dieter Keller eine Mahn-, Gedenk- und Friedensaktion. Hier sein Bericht über einen aus seiner Sicht gelungenen, "kämpferischen, aufklärenden, inhaltsreichen Antikriegstag". „Der diesjährige Antikriegstag, der ein Tag des Erinnern und des Gedenkens an die Verbrechen des zweiten … [Weiterlesen...]
Tübinger Antikriegstags-Kundgebung stellte Fluchtursachen in den Mittelpunkt:
Den Krieg verliert immer die Menschheit
Tübingen. Rund 200 FriedensaktivistInnen versammelten sich am Samstag, 29. August, in Tübingen zu einer Kundgebung - noch vor dem offiziellen Antikriegstag, dem Jahrestag des Überfalls von Nazi-Deutschland auf Polen, und unter dem Eindruck der Nachrichten über die in einem LKW erstickten und im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge. Die Flüchtlingspolitik stand an Infoständen und in Redebeiträgen auf dem Holzmarkt vor der Tübinger Stiftskirche im Mittelpunkt - neben dem Gedenken an die Opfer von … [Weiterlesen...]
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