Liebe Leserin, lieber Leser, das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu. Zeit zum Innehalten und um nochmal zurück zu blicken. Wir haben für jeden der letzten zwölf Monate den beliebtesten Beitrag (höchste Zugriffszahl) ermittelt und nachstehend aufgelistet. Das Team der Beobachter News wünscht allen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2017! An dieser Stelle möchten wir uns für Ihre Treue, für Zuspruch, Aufmunterung und Kritik über E-Mails, Kommentare, Facebook und Co. … [Weiterlesen...]
Man sieht sich auch 2017... auf der Straße! ;-)
Die beliebtesten BN-Beiträge im Jahr 2016
Polizei setzt in Fellbach gewaltsam den Marsch von Rechtsradikalen durch:
Entsetzen über roten Teppich für Neonazis
Von unseren ReporterInnen - Fellbach. Über 300 GegendemonstrantInnen kamen am Samstag, 22. Oktober nach Fellbach, um sich der Reichsbürger-Gruppe um Michael Stecher entgegen zu stellen. Obwohl Ester Seitz bundesweit zu der Kundgebung von „Fellbach wehrt sich“ und „Rebellen für Deutschland“ aufgerufen hatte, waren anfänglich nur etwa zehn Rechte vor Ort. Später wuchs die Zahl der Neonazis auf 27 an. Durch massiven Einsatz von Schlagstock, Pfefferspray und der Reiterstaffel setzte die Polizei … [Weiterlesen...]
Ein breites Bündnis will sich in Fellbach Neonazis entgegenstellen:
„Rassismus & Faschismus? Läuft nicht!“
Fellbach. Nach drei wenig erfolgreichen rassistischen Aufmärschen in Fellbach (wir berichteten) will nun die bundesweit agierende rechtsradikale Aktivistin Ester Seitz mit ihren Anhängern in Fellbach aufmarschieren. Sie hat für Samstag, 22. Oktober, 14 Uhr, eine Versammlung an der Lutherkirche angemeldet. Gegen diesen braunen Spuk manifestiert sich ein breites Bündnis aus Parteien, Antifa-Gruppen und weiteren Organisationen, wie zum Beispiel dem DGB, Attac und Amnesty International. Ester … [Weiterlesen...]
Zugänge teilweise blockiert - Antifaschistische Spontandemo nach Kundgebung von "Fellbach wehrt sich" - Neonazis wollen am 22. Oktober durch Fellbach marschieren
Rassisten entlarven sich selbst
Von unseren ReporterInnen - Fellbach. Zwanzig Anhänger von "Fellbach wehrt sich" auf dem doppelt mit Hamburger Gittern gesicherten Platz vor der Lutherkirche, nach unserer Zählung bis zu 320 Nazi-GegnerInnen aus einem breiten Bündnis an den Zufahrten und starke Einsatzkräfte der Polizei zwischen den Lagern: Das war die Situation am Freitagabend, 9. September, im Zentrum der 45 000-Einwohner-Stadt nahe Stuttgart. Die gegen Flüchtlinge agierende Gruppe "Fellbach wehrt sich" hatte zum dritten … [Weiterlesen...]
Rems-Murr nazifrei! ruft zum Protest in Fellbach auf:
Klare Absage an Neonazis
Fellbach. Bereits zum dritten Mal ruft die extrem rechte Gruppierung „Fellbach wehrt sich“ für Freitag, 9. September, zu einer Kundgebung in Fellbach bei Stuttgart auf. Die ersten beiden Male wurden die wenigen angereisten Neonazis und Rassisten von einer viel größere Zahl an Gegendemonstrantinnen und -demonstranten weitgehend abgeschirmt. Auch dieses Mal wird es wieder Gegenprotest geben. So ruft etwa das Bündnis „Rems-Murr nazifrei!“ alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, den Rechten zu zeigen, … [Weiterlesen...]
Öffentlicher Fahrdienst für Rechte mit Bauhof-Fahrzeug:
„Fellbach wehrt sich“ auf der Flucht
Von unserer Redaktion - Fellbach. Die selbsternannte Gruppe "Fellbach wehrt sich" traf sich am Freitag, 17. Juni, zu einer Kundgebung. Ihrem Aufruf folgten nur elf Personen, aus dem ebenfalls geplanten "Spaziergang" wurde nichts (siehe Schwere Blamage für "Fellbach-wehrt-sich"). Über 500 GegendemonstrantInnen übertönten die rechten Hetzreden mit Trommeln und Trillerpfeifen. Inzwischen wurde ein merkwürdiges Detail bekannt: Die Polizei ließ die TeilnehmerInnen der rechten Versammlung unter … [Weiterlesen...]
"Fellbach wehrt sich" drang mit Hetze gegen "den Islam" nicht durch:
Rechte Kundgebung unter Protest
Von unseren ReporterInnen – Stuttgart. Zum 2. Mal rief die Initiative „Fellbach wehrt sich“ für Freitagabend, 22. Juli, zu einer Kundgebung auf dem Marktplatz in Fellbach auf. Über 300 Menschen protestierten. So blieb die Kundgebung von Rassisten, NationalistInnen und IslamhasserInnen völlig isoliert. Polizeibeamte unterbanden Zusammenstöße zwischen einzelnen Teilnehmern der Kundgebung und Protestierenden zumeist, indem sie gegen GegendemonstrantInnen vorgingen. 29 Menschen waren dem Aufruf … [Weiterlesen...]
In Fellbach wollen Rechte Stimmung gegen Geflüchtete machen:
Erneut Protest gegen „Fellbach wehrt sich“ geplant
Fellbach. Genau elf Personen folgten am 17. Juni dem Kundgebungsaufruf einer selbsternannten Gruppe "Fellbach-wehrt-sich". Ihnen stand eine Vielzahl von DemonstrantInnen gegenüber. Aus dem geplanten "Spaziergang" der Rechten wurde nichts (siehe "Schwere Blamage für 'Fellbach wehrt sich'"). Jetzt versuchen sie es offenbar nochmal: Am Freitag, 22. Juli, soll es erneut eine rechte Kundgebung in Fellbach bei Stuttgart geben - und erneut Gegenwind. Das Antifaschistische Aktionsbündnis Stuttgart … [Weiterlesen...]
Kundgebung nach Attacke auf einen Schwarzen in Stuttgart:
Auf dem Schlossplatz gegen Rassismus
Von Meide Wolt – Stuttgart. Sie grölten "Lauf Schwarzer" und schossen mit einer Schreckschusswaffe aus einem fahrenden Auto heraus auf einen Menschen: Eine rassistische Attacke in Stuttgart rief Entsetzen hervor. Sie gab Anlass zu einer Kundgebung „Kein Platz für Rassismus“ am Mittwoch, 15. Juni, auf dem Schlossplatz. Der Polizei zufolge beteiligten sich an der Kundgebung etwa 70 Menschen - wir zählten 100. Nach dem Europameisterschafts-Spiel der deutschen Fußballnationalmannschaft der Männer … [Weiterlesen...]
Regionales Bündnis lässt rechter Hetze keinen Zentimeter Raum:
Schwere Blamage für „Fellbach-wehrt-sich“
Von Angela Berger - Fellbach. In jeder Hinsicht unerwünscht: So musste sich eine selbsternannte Gruppe "Fellbach-wehrt- sich" fühlen, die für Freitag, 17. Juni, zu einer Kundgebung in Fellbach bei Stuttgart aufrief. Im Vorfeld kündigte sie auch einen "Spaziergang" an. Daraus wurde aber absolut nichts. Letztlich kamen nur 11 Personen - unter ihnen der Anmelder der Versammlung Michael Stecher, überdies Ester Seitz. Trotz Mikrofon hatten sie bei über 500 GegendemonstrantInnen rund um die … [Weiterlesen...]
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