Stuttgart. "Nein zu den anstehenden Mandatsverlängerungen von Bundeswehreinsätzen! Stoppt die deutsche Kriegspolitik." Diese Forderung erhebt ein Bündnis von Friedensinitiativen, Parteien und gewerkschaftlichen Gruppen. Unter dem Motto "Krieg beginnt hier" ruft es für Samstag, 10. Dezember - am Internationalen Tag der Menschenrechte - in Stuttgart zum Protest gegen die deutschen Auslandseinsätze auf. Die Demonstration beginnt um 13 Uhr in der Lautenschlagerstraße beim Hauptbahnhof. Um 15 Uhr … [Weiterlesen...]
Demo, Kundgebung und Friedensgala am Samstag in Stuttgart:
Aktionstag gegen die Kriegspolitik
Protest in Berlin gegen zunehmend undemokratische Verhältnisse in Seoul:
Raubtierkapitalismus geht nicht nur Südkoreaner an
Von Pejo Berber - Berlin. Am Samstag, 12. November, gab es eine eindrucksvolle Protestaktion der südkoreanischen Community in Berlin gegen die Ministerpräsidentin Südkoreas und das sie umgebende korrupte neoliberale Netzwerk. Neoliberaler Kapitalismus und Globalisierung hinterlassen in Südkorea inzwischen tiefe Spuren. Das Land ist noch nicht soweit wie die Türkei. Aber es eilt ähnlichen Verhältnissen in großen Schritten entgegen. Sozialer Kahlschlag, Entdemokratisierung, Militarisierung und … [Weiterlesen...]
Die Interventionistische Linke will den G20-Gipfel im Juli in Hamburg stören
Massenhafter Protest gegen Trump
Hamburg. Die Proteste gegen den G20-Gipfel im Juli in Hamburg sollen auch zur größten Anti-Trump-Demonstration in Deutschland werden. Das kündigte die Interventionistische Linke (IL) an - eine bundesweite Organisation, die an der Vorbereitung der Proteste gegen den G20-Gipfel beteiligt ist. Zum G20-Gipfel kommen am 7. und 8. Juli 2017 die Staats- und Regierungschefs der 20 reichsten und mächtigsten Länder der Welt in Hamburg zusammen. Zu den Protesten werden zehntausende AktivistInnen aus ganz … [Weiterlesen...]
Über 2000 Flüchtlinge und UnterstützerInnen demonstrierten in Nürnberg:
Gegen Krieg und Abschiebung
Von unseren ReporterInnen - Nürnberg. Ein starker, bunter Frauenblock, viele MigrantInnen und ein antikapitalistischer Block prägten die überregionale Demonstration für das Bleiberecht von Flüchtlingen, gegen Krieg und Ausbeutung am Samstagnachmittag, 29. Oktober. Sie führte vom Jakobsplatz durch den Nürnberger Süden zum Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) als Symbol der Unsicherheit und Perspektivlosigkeit von Flüchtlingen. Aufgerufen hatte das Bündnis "Fluchtursachen bekämpfen" … [Weiterlesen...]
Linke Gruppe in Ludwigsburg gegründet
Rot-Schwarz gegen den Rechtsruck
Ludwigsburg. In Ludwigsburg hat sich eine neue linke Gruppe gegründet. Rot-Schwarze Initiative nennt sie sich (kurz: RSI) und definiert sich als „antikapitalistisch, antinational, antifaschistisch, antimilitaristisch und feministisch“. Obwohl sie es für notwendig erachtet, auch kleine konkrete Verbesserungen zu erzielen, hält sie den Kapitalismus generell für nicht reformierbar – man müsse ihn überwinden. Hierfür seien drei Aspekte entscheidend: Die Analyse und Kritik der herrschenden … [Weiterlesen...]
Der hundertjährige Theo Bergmann rät zum Kampf gegen Kapitalismus und Militarisierung
Die Linke muss internationalistisch bleiben
Von Anne Hilger - Ludwigsburg. "Er ist 1916 geboren und hat alle großen Katastrophen des Jahrhunderts erlebt." So beschrieb Erhard Korn den hundertjährigen Theo Bergmann, als er ihn zu einem Gesprächsabend in den Ludwigsburger Kronenstuben begrüßte. Der Agrarwissenschaftler, der früher an der Universität Hohenheim lehrte, hatte am 7. März bei Verwandten in Israel seinen runden Geburtstag gefeiert. Das Interview des Vorsitzenden der Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg Korn mit dem … [Weiterlesen...]
"Aufstehen gegen Rassismus": 6000 DemonstrantInnen protestierten in Berlin gegen die AfD
Bunt und laut für grenzenlose Solidarität
Von unseren ReporterInnen - Berlin. Es war auch für Berliner Maßstäbe eine beeindruckende Demonstration: An die 6000 Menschen zogen am Samstag, 3. September, durch die westlichen Teile der Stadt, um bunt, laut, gut gelaunt und kreativ gegen Rassismus und die AfD zu protestieren. Etwa 2500 von ihnen reihten sich in den "Grenzenlos"-Block von Blockupy ein, der sich als "feministisch, antikapitalistisch und solidarisch" verstand. Vorherrschende Farben waren hier das Weiß von Einweg-Overalls und das … [Weiterlesen...]
Am ersten Tag des Protests gegen die Politik der Spaltung und Abschottung:
Auch Blockupy verurteilt den Erdogan-Deal
Von unseren ReporterInnen - Berlin. Um tatsächlich die Zugänge zum Sozial- und Arbeitsministerium zu versperren - dazu waren bis zu 1500 DemonstrantInnen am Freitagvormittag, 2. September, zu wenig und die Übermacht der Polizei mit über 2000 BeamtInnen zu groß. Dennoch sprach das Blockupy-Bündnis im Nachhinein von einem Erfolg. Es sei gelungen, den Haupteingang des Sozialministeriums zumindest in Sichtweite zu blockieren und auch direkt vor dem Finanzministerium gegen die Austeritätspolitik der … [Weiterlesen...]
Auch Blockupy wird beim Aktionswochenende Anfang September in Berlin erwartet:
Aufstehen gegen Rassismus
Berlin. Die breit getragene Kampagne "Aufstehen gegen Rassismus" mobilisiert zu einer Demonstration und einem Konzert. Das europaweite Netzwerk sozialer Bewegungen, Gewerkschaften, Parteien und Flüchtlingsinitiativen Blockupy will schon am Tag zuvor vor dem Bundesarbeitsministerium gegen eine Politik der Verarmung und Ausgrenzung, gegen soziale Spaltung im Innern und abgeschottete Grenzen nach außen demonstrieren: Kurz vor den Wahlen in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern steht der … [Weiterlesen...]
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