Von unseren ReporterInnen - Berlin. Der 1. Mai war in der Bundeshauptstadt auch in diesem Jahr geprägt von Demos, Kundgebungen und Festen. Mit Spannung wurde vor allem die Revolutionäre 1. Mai-Demo am frühen Abend erwartet. Die Veranstalter hatten sie zu ihrem 30-jährigen Bestehen bewusst nicht angemeldet, um sich nicht zu viele Auflagen aufzwingen zu lassen. Schon zum Auftakt war der Oranienplatz überfüllt. Es gab einen Block mit Böllern, Rauchfackeln und lauten Parolen. Er startete zunächst … [Weiterlesen...]
Rückschau auf den 1. Mai in Berlin:
Böller, Fackeln und Polizei im Spalier
Demonstrationen zum Internationalen Weltfrauentag in Berlin:
Selbstbewusst und antirassistisch
Von Matthias Jakoby und PeJo Berber - Berlin. Trotz Dauerregens demonstrierten 4000 bis 5000 Menschen am Sonntag, 6. März, - zwei Tage vor dem offiziellen Weltfrauentag - in Berlin für Gleichberechtigung, für mehr Freiheit, für mehr Rechte gegen die patriarchale Ausrichtung der Gesellschaft. Frauen und Männer, aber auch viele Homosexuelle, Transsexuelle und Menschen mit queeren Geschlechtsidentitäten nahmen teil und machten auf ihre Situation aufmerksam. Eine weitere Demonstration gab es zum … [Weiterlesen...]
Berliner Aktionsgruppe wirft der Politik die Ausgrenzung Geflüchteter vor:
Plakate gegen schärferes Asylrecht
Berlin. Aktivistinnen und Aktivisten der „Gruppe Kunst-Krawall gegen Nationalismus und Ausgrenzung" (gkkgn) haben in Berlin-Neukölln mit einer Plakataktion an Bushaltestellen am Hermannplatz und in der Pannierstraße ihre Kritik am politischen Umgang mit den flüchtenden Menschen sichtbar gemacht. Der Bundestag und der Bundesrat hatten zum zweiten Mal in nur zwei Monaten schärferen Asylgesetzen zugestimmt. Sie werden am 1. November in Kraft treten. "Mit der aktuellen Asylgesetzverschärfung … [Weiterlesen...]
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