Essen/Stuttgart. Das Projekt „Menschen – Im Fadenkreuz des rechten Terrors“ zeigt Perspektive der Betroffenen des rechten Terrors. Es handelt sich um ein Projekt von elf Regionalmedien in Zusammenarbeit mit dem Weißen Ring unter Leitung des gemeinnützigen Recherchezentrums Correctiv und befasst sich in einer Ausstellung, einem Buch und einer Online-Veröffentlichung mit den Kontinuitäten des rechten Terrors in Deutschland. Dabei wird besonders die Perspektive der Betroffenen in den Blick … [Weiterlesen...]
Wie es ist, auf Feindeslisten von Neonazis zu stehen
Im Fadenkreuz des rechten Terrors
Aktionen in vielen Städten angekündigt
Deutschlandweite Proteste für Freiheit Abdullah Öcalans halten an
Düsseldorf/Stuttgart. Seit mittlerweile zwei Wochen finden in Deutschland und anderen europäischen Ländern täglich Proteste für die Freiheit Abdullah Öcalans statt. Tausende Kurdinnen und Kurden fordern seither Klarheit über die Situation Abdullah Öcalans, dem seit 1999 auf der türkischen Gefängnisinsel Imrali inhaftierten PKK-Vorsitzenden. Anlass für die Proteste sind Meldungen in den türkischen Medien, wonach Öcalan im Gefängnis verstorben sei. Tausende von Menschen beteiligten sich in den … [Weiterlesen...]
Man sieht sich auch 2017... auf der Straße! ;-)
Die beliebtesten BN-Beiträge im Jahr 2016
Liebe Leserin, lieber Leser, das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu. Zeit zum Innehalten und um nochmal zurück zu blicken. Wir haben für jeden der letzten zwölf Monate den beliebtesten Beitrag (höchste Zugriffszahl) ermittelt und nachstehend aufgelistet. Das Team der Beobachter News wünscht allen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2017! An dieser Stelle möchten wir uns für Ihre Treue, für Zuspruch, Aufmunterung und Kritik über E-Mails, Kommentare, Facebook und Co. … [Weiterlesen...]
2500 Menschen folgten dem Aufruf eines breiten Bündnisses:
In Dortmund gegen rechte Gewalt
Von Petra Vogel und York Töllner (Text und Fotos) - Dortmund. Etwa 2500 Menschen beteiligten sich am Samstag, 24. September, an einer Demonstration gegen rechte Gewalt in Dortmund. Unter ihnen waren Mitglieder verschiedener DGB-Gewerkschaften, aller demokratischen Parteien und etlicher Bündnisse gene Rechts bis hin zu DIDF, der Föderation demokratischer Arbeitervereine. Mehr als 40 Organisationen und Gruppierungen hatten zu der Demonstration aufgerufen. Auslöser war eine Messerattacke auf … [Weiterlesen...]
Das Vorgehen der Polizei beim "Tag der deutschen Zukunft" in Dortmund war mehr als fragwürdig
Das Demonstrationsrecht der Nazi-Gegner missachtet
Kommentar von Anne Hilger - Dortmund. Mit ein paar Tagen Abstand und viel Zynismus kann man der Dortmunder Polizei doch glatt zu ihrem Einsatz beim "Tag der deutschen Zukunft" gratulieren. Ihr Kalkül ging am 4. Juni voll auf. Mit an die 5000 Einsatzkräften, taktischen Winkelzügen oder direkter Polizeigewalt - etwa Schlagstock, Fäusten, Umrennen oder Pfefferspray - ermöglichte sie 900 Neonazis, unbehelligt durch zwei Dortmunder Stadtteile zu marschieren. Der Protest der Nazi-GegnerInnen lief … [Weiterlesen...]
Starker Protest gegen rechten Aufmarsch in Dortmund:
Kunstaktion stört Polizei und Neonazis
Von unseren ReporterInnen - Dortmund. 5000 bis 6000 NazigegnerInnen stellten sich am Samstag, 4. Juni, gut 900 Neonazis entgegen, die sich in Dortmund zu einem so genannten "Tag der deutschen Zukunft" trafen. Die Polizei hielt die beiden Lager mit starken Einsatzkräften getrennt und ermöglichte so den Aufmarsch der Rechten. 5000 Beamte aus mehreren Bundesländern waren im Einsatz. Sie hatten Wasserwerfer, Räumfahrzeuge und Hunde dabei. Auf beiden Seiten gab es Verletzte, die meisten durch den … [Weiterlesen...]
700 GegendemonstrantInnen am Vorabend des Dortmunder Aufmarschs:
Keine Zukunft für Neonazis
Von unseren ReporterInnen - Dortmund. Rosa Qualm, starke Einsatzkräfte der Polizei und eine gelassene, aber kämpferische Stimmung prägten die Vorabenddemo am Freitag, 3. Juni, gegen den für Samstag angekündigten Neonaziaufmarsch "Tag der deutschen Zukunft". Aufgerufen hatte die Antifaschistische Union Dortmund, etwa 700 NazigegnerInnen kamen. Unter dem Motto "Keine Zukunft diesen Zuständen – Für ein besseres Morgen“ protestierten sie gegen den allgemeinen Rechtsruck, gegen Rassismus und … [Weiterlesen...]
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