Von Franziska Stier und František Matouš - Basel. Kurdische und türkische Organisationen riefen für Samstag, 12. November, zu Großdemonstrationen gegen das zunehmend diktatorische Regime Recep Tayyip Erdogans in der Türkei auf. Während in Köln rund 25 000 Menschen demonstrierten, gingen in Basel rund 3500 auf die Straße - unter ihnen der HDP-Abgeordnete Demir Çelik, der vor einigen Wochen aus der Türkei floh und jetzt Asyl in der Schweiz beantragt hat. In seinem Redebeitrag beschrieb … [Weiterlesen...]
Auch in Basel wurde gegen Erdogans Regime demonstriert:
Opposition in der Türkei braucht mehr Solidarität
Vortrag in Reutlingen über türkische Nationalisten:
Die Rolle der Grauen Wölfe
Reutlingen. Wer sind die Grauen Wölfe, die den extremsten Teil der türkisch-nationalistischen Bewegung bilden? Dieser Frage geht Orhan Sat am Mittwoch, 30. November, ab 19 Uhr im Haus der Jugend, Museumsstraße 7 in Reutlingen nach. Der Politologe will die Ideologie der Grauen Wölfe vorstellen, ihre Strukturen in Deutschland, Europa und der Türkei beleuchten und ihre Rolle auf der Straße mit der offiziellen türkischen Regierungspolitik ins Verhältnis setzen. Nach den Wahlen des türkischen … [Weiterlesen...]
Auseinandersetzungen beim Aufmarsch türkischer Nationalisten und Faschisten in Stuttgart:
Heftiger Widerstand kurdischer AntifaschistInnen
Von unseren ReporterInnen – Stuttgart. In Stuttgart riefen am 10. April 17 Zivilorganisationen, zusammengefasst als Demokratische Einheitskräfte, zu einer Kundgebung gegen Rassismus und Faschismus am Rotebühlplatz auf. Anlass war eine Demonstration türkischer Nationalisten "für einen Frieden in der Türkei". Sinn und Zweck der koordinierten Aufmärsche war aus Sicht der AntifaschistInnen, Stimmung gegen die kurdische Befreiungsbewegung zu erzeugen und damit der Kriegspolitik des türkischen … [Weiterlesen...]
Am 10. April marschieren bundesweit türkische Faschisten auf - dagegen formiert sich Widerstand
Erdogan trägt den Terror nach Europa
Kommentar von Pejo Berber - Am 10. April marschieren - vermutlich organisiert und gesteuert vom türkischen Geheimdienst und den türkischen Konsulaten - bundesweit in mehreren deutschen Städten türkische Faschisten, extremistische Islamisten und Hassprediger auf, um türkische Demokraten, Gewerkschafter und Kurden auch in Deutschland einzuschüchtern. Etliche Anzeichen sprechen dafür, dass gezielt provoziert und gedroht werden soll. Die türkischen Originaltexte der Aufrufe sprechen eine … [Weiterlesen...]
In Stuttgart versammelten sich türkische NationalistInnen:
Wolfszeichen ruft Gegner auf den Plan
Stuttgart. Sie stritten ab, zu den Grauen Wölfen zu gehören, formten aber ständig mit der Hand deren Zeichen: Rund 150 türkische NationalistInnen zogen am Samstagnachmittag, 11. Juli, durch die Stuttgarter Innenstadt. Sie protestierten gegen den "vorherrschenden Staatsterror und die Assimilation durch den chinesischen Staat" in Ost-Turkistan. Als eine kleine Gruppe kurdischer und linker GegendemonstrantInnen auftauchte und "Schulter an Schulter gegen Faschismus" skandierte, hielten die … [Weiterlesen...]
Ein Abend mit Kurt Pätzold über Paul von Hindenburg in Fellbach
Hitlers Wegbereiter
Fellbach. Wer und was genau war Paul von Hindenburg? Der DGB-Ortsverein Fellbach, die VVN-BdA Rems-Murr und die Rosa-Luxemburg-Stiftung laden für Donnerstag, 15. Januar, zu einem Abend mit dem Historiker Prof. Kurt Pätzold über den Reichspräsidenten ein, der Adolf Hitler zur Macht verhalf. Sie wollen, dass dessen Name aus dem Stadtbild verschwindet, dass die Hindenburg- und die Ernst-Heinkel-Straße in Fellbach umbenannt werden. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr bei der AWO in Fellbach, … [Weiterlesen...]
Mahnwache zum SS-Massaker von Sant'Anna di Stazzema in Stuttgart:
Siebzig Jahre ungesühnt
Stuttgart. Die Überlebenden des Massakers von 1944 aus dem Bergdorf Sant'Anna di Stazzema in der Toskana und die Hinterbliebenen der Opfer können auf ein kleines Stück später Gerechtigkeit hoffen. Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat vor kurzem entschieden, dass ein 93-Jähriger mutmaßlicher Mittäter zur Verantwortung gezogen werden kann. Am Dienstag, 12. August, gab es auf dem Stuttgarter Schlossplatz eine Mahnwache für die Opfer. Christoph Strecker, Richter im Ruhestand, … [Weiterlesen...]
Gedenken an die 43 Opfer des faschistischen Massakers in Odessa
Wir sind traurig und wütend
Wir sind traurig und wütend. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Wir werden nicht vergessen, wer für dieses faschistische Massaker verantwortlich ist. Wir werden auch nicht vergessen, wer die Unterstützer dieser Mörderbanden sind. Redaktion und MitarbeiterInnen Beobachter News Hinweis: Demo | Sonntag | 4.Mai | 18 Uhr | U-BHF Kottbusser Tor … [Weiterlesen...]
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