Von Sahra Barkini - Stuttgart. Mit einer ersten Kundgebung startete die unter anderem von Joe Bauer, Brigitte Lösch, Hans D. Christ und Fritz Mielert gegründete Initiative „Gemeinsam gegen Rechts - für eine bessere Demokratie“ mit mehreren hundert TeilnehmerInnen erfolgreich. Zum Netzwerk gehören neben der Gewerkschaft Verdi, dem Stuttgarter Kunstmuseum, Theatern und Kinos auch der Club Wizemann und die Faninitiativen des VfB Stuttgarts und der Stuttgarter Kickers. Moderiert wurde die … [Weiterlesen...]
Neugegründetes Netzwerk startete mit einer Kundgebung in Stuttgart
Gemeinsam gegen Rechts
Kundgebung gegen die unmenschlichen Zustände vor der Stuttgarter Ausländerbehörde
Laute Kritik an Stadtverwaltung und Politik
Von Sahra Barkini - Stuttgart. Etwa 150 Menschen versammelten sich am Nachmittag des 13. September vor der Stuttgarter Ausländerbehörde in der Eberhardstraße. Diese Kundgebung wurde von dem Bündnis "Stuttgart gegen Rechts" (SgR) organisiert, das gegen unhaltbare Zustände vor der Behörde protestierte. Der Stuttgarter Stadtrat Luigi Pantisano kritisierte in seiner Rede deutlich Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) und den Ordnungsbürgermeister Clemens Maier (Freie Wähler). Die Teilnehmer der … [Weiterlesen...]
Erneut Solidaritätskundgebung mit der afghanischen Bevölkerung in Stuttgart
Afghanistan wird nicht vergessen
Von Sahra Barkini - Stuttgart. Bei strahlendem Sonnenschein versammelten sich am Samstag, 2. Oktober, etwa 100 Menschen auf dem Stuttgarter Marienplatz, um sich solidarisch mit der Bevölkerung in Afghanistan zu zeigen. Es war bereits die zweite von afghanischen Initiativen, dem Flüchtlingsrat Baden-Württemberg und vom Offenen Treffen gegen Krieg und Militarisierung (OTKM) organisierte Kundgebung. Jamal Maqsudi vom Deutsch-Afghanischen Flüchtlingshilfe Verein (DAFV) und Katharina moderierten die … [Weiterlesen...]
Hunderte zeigten in Stuttgart ihre Solidarität mit der afghanischen Bevölkerung
Luftbrücke soll Gefährdete retten
Von Sahra Barkini - Stuttgart. "Solidarität mit Afghanistan" war das Motto einer emotionalen Kundgebung am Samstag, 21. August, in der Stuttgarter Innenstadt. Etwa 900 Menschen versammelten sich, um deutlich zu machen, dass jetzt Solidarität mit den AfghanInnen und eine Luftbrücke notwendig seien, um die Schutzbedürftigen zu evakuieren. Zur Kundgebung aufgerufen hatten die Afghanische Community, die Afghanische Frauengruppe Stuttgart, der Flüchtlingsrat Baden-Württemberg, die Seebrücke Stuttgart … [Weiterlesen...]
Flüchtlingsrat fordert Konsequenzen aus der Häufung von Infektionen in der LEA Ellwangen
Geflüchtete aus den Lagern holen
Stuttgart/Ellwangen. Der Flüchtlingsrat Baden-Württemberg fordert angesichts der jüngsten Fälle von Coronavirus-Infektionen in Unterbringungseinrichtungen für Geflüchtete ein sofortiges Ende der Massenunterbringung, ebenso eine transparente Informationspolitik und Schutzvorkehrungen für geflüchtete Menschen. „Es ist zwar begrüßenswert, dass das Land früh angefangen hat, die Belegungsdichte in den Erstaufnahmeeinrichtungen zu reduzieren, aber wir sehen an der erheblichen Anzahl von Infektionen … [Weiterlesen...]
In Stuttgart demonstrierten gut tausend Menschen für eine Welt, in der niemand fliehen muss
Die EU macht sich mitschuldig
Von Sahra Barkini - Stuttgart. Ein breites Bündnis aus Klima- und Antikriegsgruppen, Gewerkschaften und weiteren Initiativen hatte am Samstag, 7. Dezember, eine Demonstration in der Stuttgarter Innenstadt initiiert. Das Motto lautete: "Für eine Welt in der niemand fliehen muss - Zeit zu handeln". Es beteiligten sich etwa 1000 Menschen. Bei der Auftaktkundgebung in der Lautenschlagerstraße machte die Ska Band "No Sports" gute Stimmung. Einer der Redner war Dariush, er war Kapitän auf dem … [Weiterlesen...]
Antirassistisches Netzwerk erhebt in Stuttgart Vorwürfe gegen Behörden
Baden-Württemberg schiebt Menschenrechte ab
Von unseren ReporterInnen - Stuttgart. Zeitgleich zu einer Sitzung des Petitionsausschusses im Landtag gab das Antirassistische Netzwerk Baden-Württemberg am Donnerstag, 11. Juli, eine Pressekonferenz, um über die Vorfälle im Abschiebegefängnis Pforzheim Anfang Mai (siehe Absatz "Demonstration zum Abschiebegefängnis") zu berichten. Das Netzwerk wirft den verantwortlichen Institutionen Intransparenz über die Bedingungen im Gefängnis und gezielte Vertuschung der Vorfälle vor. Auf der … [Weiterlesen...]
Überprüfung des Polizeieinsatzes gegen Insassen gefordert
Blackbox Abschiebegefängnis Pforzheim
Von unseren ReporterInnen – Stuttgart. Das Antirassistische Netzwerk Baden-Württemberg forderte am Donnerstag, 6. Juni, vor dem Landtag in Stuttgart Aufklärung über den Polizeieinsatz am 11. Mai 2019 im Abschiebegefängnis in Pforzheim. Im Nachgang einer Kundgebung vor dem Abschiebegefängnis waren Einsatzkräfte der Polizei und der Gefängnisverwaltung gegen die Insassen vorgegangen. Seán McGinley vom Flüchtlingsrat Baden-Württemberg beklagte, die Gefängnisleitung agiere ohne Kontrolle. … [Weiterlesen...]
Demonstration „Für eine Welt in der niemand fliehen muss“ in Stuttgart:
Protest gegen Krieg und Vertreibung
Von unseren ReporterInnen - Stuttgart. "Für eine Welt, in der niemand fliehen muss" - das war das Motto einer Demonstration am frühen Samstagnachmittag, 15. Dezember, in Stuttgart. Die Lautenschlagerstraße füllte sich als Treffpunkt zunächst nur zögerlich. Doch beim Zug durch die Stadt zählte die mit starken Kräften vertretene Polizei in der Bolzstraße bereits 700 TeilnehmerInnen. Bei der Schlusskundgebung auf dem Marienplatz waren es nach unserer Zählung etwa 900. Schon zuvor hatte sich die … [Weiterlesen...]
Demonstration gegen Krieg und Rassismus am Samstag in Stuttgart
Für eine Welt, in der niemand fliehen muss
Stuttgart. Über 30 Organisationen rufen für Samstag, 15. Dezember, zu einer Demonstration „Für eine Welt, in der niemand fliehen muss“ in Stuttgart auf. Die Organisatoren erwarten um die 400 AktivistInnen und Geflüchtete aus Stuttgart und Umgebung, um gegen Krieg, Aufrüstung und Rassismus zu demonstrieren. Beginn ist um 13 Uhr in der Lautenschlagerstraße. „Mit der Demonstration wollen wir deutlich machen, dass nicht migrierte oder geflüchtete Menschen das Problem sind, sondern eine Politik, … [Weiterlesen...]
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