Berlin. "Stop Racism" statt Star Wars: Unter diesem Motto veränderten Berliner Künstlerinnen Plakate im öffentlichen Raum der Hauptstadt. Eines von ihnen zeigt den Helden des aktuellen Star Wars-Blockbusters. Allerdings ist das Logo der Filmreihe in "Stop Racism" verändert. "Wir wollen aufzeigen, dass die Auseinandersetzung mit Alltagsrassismus alle angeht" sagt Tatjana Fürchterlich, die Sprecherin der Gruppe. Das Plakat einer Fluggesellschaft veränderte die Gruppe ebenfalls. Die abgebildete … [Weiterlesen...]
Adbusting gegen Bärgida und Asylrechtsverschärfung:
Plakate gegen Rassismus
Berliner Aktionsgruppe wirft der Politik die Ausgrenzung Geflüchteter vor:
Plakate gegen schärferes Asylrecht
Berlin. Aktivistinnen und Aktivisten der „Gruppe Kunst-Krawall gegen Nationalismus und Ausgrenzung" (gkkgn) haben in Berlin-Neukölln mit einer Plakataktion an Bushaltestellen am Hermannplatz und in der Pannierstraße ihre Kritik am politischen Umgang mit den flüchtenden Menschen sichtbar gemacht. Der Bundestag und der Bundesrat hatten zum zweiten Mal in nur zwei Monaten schärferen Asylgesetzen zugestimmt. Sie werden am 1. November in Kraft treten. "Mit der aktuellen Asylgesetzverschärfung … [Weiterlesen...]
Die Künstlergruppe "Dies Irae" setzte schon öfter mit Plakaten Zeichen:
Signal gegen Tristesse in Freital
Von Jens Volle - Freital. Die Künstlergruppe „Dies Irae“ (Tag des Zorns) hängt in einer Guerilla-Aktion in der Nacht vom 22. auf den 23. Juli mehre Plakate an Bushaltestellen in Freital auf. Sie spricht sich für die Aufnahme von Flüchtlingen und gegen Rassismus aus. Wie ein schwerer Schatten liegen die Ereignisse, die in den letzten Wochen bundesweit in den Nachrichten kursierten, auf dem sächsischen Freital. Neonazis und Rassisten hatten mit ihrer Hetze gegen Geflüchtete und mit Protesten … [Weiterlesen...]
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