Kandel. Ende Dezember 2017 wurde in Kandel an der pfälzisch-badischen Grenze eine 15-Jährige von ihrem Ex-Freund, einem ebenfalls Minderjährigen aus Afghanistan, erstochen. Dies nahmen Rechte von AfD bis zu Neonazis zum Anlass, bereits zweimal vor Ort aufzumarschieren - das erste Mal mit einigen hundert Anhängern, zuletzt mit über tausend aus ganz Süddeutschland. Für Samstag, 3. März, hat ein angebliches "Frauenbündnis Kandel" einen weiteren Aufmarsch angekündigt. Um 15 Uhr beginn an der Ecke … [Weiterlesen...]
Erneut rechte Demonstrationen in Kandel angekündigt
Es geht mitnichten um Frauenrechte
In Kandel ging ein angebliches "Frauenbündnis" auf die Straße
Trauermarsch unter falscher Flagge
Von unseren Reporterinnen - Update - Kandel. Einen Aufmarsch von Rechtspopulisten und -extremisten gab es am Sonntag, 28. Januar, in der pfälzischen Kleinstadt Kandel. Über 1000 Teilnehmer kamen zu der rechten Versammlung, darunter über hundert gewaltbereite Neonazis und Hooligans. Etwa 200 GegendemonstrantInnen protestierten gegen die rechte Hetze. Für den 3. März wird zu einer weiteren Veranstaltung in Kandel unter dem Vorwand aufgerufen, des traurigen Tods einer Minderjährigen zu gedenken. … [Weiterlesen...]
Polizei verhindert Angriff von Neonazis auf Mahnwache:
Merkwürdiger Trauermarsch in Kandel
Von Lotta Thalmann - Kandel. Die nationalistische Bewegung "einProzent"/Der Marsch2017 rief für Dienstag, 2. Januar, zu einem Gedenkmarsch im pfälzischen Kandel für die 15-jährige Mia auf, die vermutlich von ihrem früheren Freund getötet wurde. Der Grund: Der mutmaßliche Täter ist ein Flüchtling aus Afghanistan. Es ging den Rechten offenkundig nicht um ein würdevolles Gedenken und um ehrliche Anteilnahme an der Trauer der Angehörigen. Anstandslos instrumentalisierten sie den Tod des Mädchens für … [Weiterlesen...]
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