Karlsruhe. Mit einer lautstarken Antifa-Demo begann am Samstagnachmittag, 11. März, in der Karlsruher Innenstadt der Protest gegen den Aufmarsch von „Karlsruhe wehrt sich“. Etwa 200 Personen beteiligten sich. Die Polizei trat einschüchternd gegenüber den AntifaschistInnen auf und nahm drei DemonstrantInnen bis in den späten Abend in Gewahrsam. Sie blieb aber auch beim Neonazi-Aufmarsch konsequent. Ein "Sitzstreik" der Neonazis sorgte für allgemeine Erheiterung. Die angemeldete … [Weiterlesen...]
"Karlsruhe wehrt sich" sorgt für Erheiterung:
Neonazis üben den „Sitzstreik“
Nach hartem Polizeieinsatz gegen Nazi-GegnerInnen im Februar in Karlsruhe:
Netzwerk gegen Rechts fordert Aufklärung
Karlsruhe. Was geschah am Freitag, 17. Februar, beim Protest gegen einen Aufmarsch des rechten Bündnisses "Karlsruhe wehrt sich" in der Karlsruher Innenstadt? Mehrere Organisationen warfen der Polizei vor, ohne erkennbaren Anlass brutal gegen antifaschistische DemonstrantInnen vorgegangen zu sein (siehe "Polizeireiter stürmen in Sitzblockade"). Das bestritt die Polizei. Jetzt erhebt auch das Netzwerk Karlsruhe gegen Rechts schwere Vorwürfe und fordert von Polizeipräsident Günther Freisleben … [Weiterlesen...]
"Karlsruhe wehrt sich" verabschiedet sich in die Sommerpause:
Abwärtstrend der Rechten hält an
Karlsruhe. Die rechtsradikale Gruppe „Karlsruhe wehrt sich“ traf sich am Freitag, 3. Juni, zum letzten Mal vor der Sommerpause in der Karlsruher Innenstadt. Während der Gegenprotest von Aufmarsch zu Aufmarsch gewachsen und stärker geworden war, hatten die Rechten ihren Abwärtstrend nicht beenden können. Am Wochenende wurde in Dortmund allerdings bekannt, dass Neonazis um die Partei "Die Rechte" ihren nächsten bundesweiten "Tag der deutschen Zukunft" dennoch am 3. Juni 2017 in Karlsruhe abhalten … [Weiterlesen...]
Vorläufig letzter Aufmarsch von "Karlsruhe wehrt sich":
Rechte machen Sommerpause
Karlsruhe. Ester Seitz und ihre Anhänger wollen am Freitag, 3. Juni, zum letzten Mal vor einer selbstgewählten Sommerpause in Karlsruhe aufmarschieren. Ihrer Gruppierung „Karlsruhe wehrt sich“ geht offenbar langsam aber sicher die Luft aus. Das ist nicht nur an der immer geringer werdenden Teilnehmerzahl ihrer Aufmärsche zu erkennen. Auch die Rednerliste wird von Mal zu Mal kleiner und berechenbarer. Das „Antifaschistische Aktionsbündnis Karlsruhe“ und das „Karlsruher Netzwerk gegen Rechts“ … [Weiterlesen...]
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