Von Nicole Besa - Kos. Unser Feriendomizil war im Süden von Kos, nahe Kardamena. Dort ist alles so wie immer. Von der Not der Flüchtlinge, die zirka 30 Kilometer östlich auf Kos herrscht, bekommt man dort nichts mit. Die meisten haben nur das nackte Leben gerettet. Wir mieteten ein Auto, packten Kleiderspenden in den Kofferraum, und fuhren los. Unterwegs kauften wir Wasser, Brot, Butterkekse, Äpfel und Babygläschen. Ein Tag, dessen Eindrücke ich nie vergessen … [Weiterlesen...]
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