Von Franziska Stier - Basel. Rund 600 Frauen, inter- nonbinäre, agender und trans Personen nahmen sich am Samstag, 12. März, auch in Basel die Straße. Die fasnachtsbedingt verspätete 8. März-Demonstration startete am Theaterplatz und zog nach einem Abstecher zum Untersuchungsgefängnis Heuwaage und zum Sitz der Basler Staatsanwaltschaft über die Innenstadt ins Kleinbasel. Die Themensetzung bei dieser Demonstration war fast genauso vielfältig wie patriarchale Diskriminierung im Alltag. Die … [Weiterlesen...]
Die Frauentagsdemo in Basel erinnerte auch an die Antikriegs-Tradition der feministischen Bewegung
Jeden Tag gemeinsam gegen das Patriarchat
600 Menschen kamen zur Kundgebung "Schluss mit ihren Kriegen in der Ukraine" in Stuttgart
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Von Sahra Barkini - Stuttgart. Als Reaktion auf den Krieg Russlands in der Ukraine rief das Offene Treffen gegen Krieg und Militarisierung (OTKM) am Freitag, 25. Februar, zu einer Kundgebung auf dem Stuttgarter Schlossplatz auf. 600 Menschen folgten dem Aufruf, um sich mit der Zivilbevölkerung in der Ukraine zu solidarisieren und ihre Ablehnung gegen den von Putin begonnen Krieg zum Ausdruck zu bringen. Aber auch die NATO sahen sie in der Verantwortung für diesen Krieg. Solidarität mit der … [Weiterlesen...]
Am Welt-Kobanê-Tag gingen in Stuttgart etwa 100 DemonstrantInnen auf die Straße
Viel Polizei bei Demo von KurdInnen
Von Sahra Barkini - Stuttgart. Seit 2014 ist der 1. November Welt-Kobanê-Tag. Wie in vielen Teilen der Welt gab es auch in Stuttgart eine Demonstration. An der Demonstration des "RiseUp4Rojava" Bündnis, das von verschiedenen Organisationen und Gruppen wie der kurdischen Jugendbewegung/YJK-E oder der Roten Hilfe unterstützt wird, nahmen über 100 Menschen teil. Das Polizeiaufgebot war um ein vielfaches höher und wirkte sehr martialisch. Noch während der Auftaktkundgebung untersagten die Polizei … [Weiterlesen...]
Kranzniederlegung für sowjetische Zwangsarbeiter auf dem Stuttgarter Hauptfriedhof am 80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion
Ermordet oder als Arbeitssklave verschleppt
Von Wolfgang Rüter - Stuttgart. Vor 80 Jahren, am 22. Juni 1941, überfielen rund 5 Millionen Soldaten der Nazi-Wehrmacht trotz eines Nichtangriffsvertrags die Sowjetunion. Bereits in den ersten Monaten töteten die Nazi-Truppen Millionen sowjetischer Soldaten und Zivilisten oder verschleppten sie als Arbeitssklaven. Insgesamt wurden fast fünf Millionen Männer, Frauen und Kinder aus den besetzten Teilen der Sowjetunion nach Deutschland verschleppt. Der faschistische Angriff scheiterte, hinterließ … [Weiterlesen...]
Bündniskundgebung zum 80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion in Stuttgart
Gedenken an eine mörderische Barbarei
Von Sahra Barkini - Stuttgart. Etwa 110 Personen beteiligten sich am Samstag, 26. Juni, in Stuttgart an einer Bündniskundgebung zum 80. Jahrestag des Überfalls Nazi-Deutschlands auf die Sowjetunion. Auf einem Transparent der DKP war zu lesen: "Frieden mit Russland und der VR China! Raus aus der Nato! Abrüsten statt Aufrüsten!" KundgebungsteilnehmerInnen trugen Fahnen der Didf, SDAJ, VVN-BdA und der DKP, außerdem Regenbogen-Pace-Fahnen. Von der Stadt Stuttgart wurde eine neue Erinnerungskultur … [Weiterlesen...]
In Stuttgart gingen rund 100 Menschen auf die Straße
Protest nach den türkischen Angriffen
Von Wolfgang Weichert - Stuttgart. Rund 100 Teilnehmer versammelten sich am frühen Montagabend, 15. Juni, auf dem Stuttgarter Schlossplatz, um gegen die türkischen Angriffe auf die kurdischen Regionen Sengal und Rojava, das Kandil-Gebirge und das UN-Flüchtlingscamp Maxmur in der Nacht zuvor zu protestieren. Eine Aktivistin verlas einen Appell der Föderation des kurdischen Volkes in Deutschland an die Bundesregierung, "den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Türkei im Bundestag zu … [Weiterlesen...]
Die Polizei filmte und fotografierte in Stuttgart nahezu ununterbrochen eine friedliche Demonstration
Gegen den türkischen Angriffskrieg
Von Sahra Barkini - Stuttgart. Erneut zogen am Samstag, 20. Juni, rund 350 KurdInnen und AntifaschistInnen durch die Stuttgarter Innenstadt. Sie demonstrierten gegen die militärische Offensive der Türkei im nordirakischen Kurdengebiet. Ein Großaufgebot von Polizeikräften begleitete die Demonstration. Die Türkei hatte rund eine Woche zuvor die Umgebung des Flüchtlingslagers in Makhmour und Shingal bombardiert. Der erneute Angriffskrieg startete unter dem Namen "Adler Klaue". Dies wollten die … [Weiterlesen...]
Leistungsshow der Polizei begleitet Demonstration des Kurdischen Gemeinschaftszentrums in Stuttgart
Protest gegen völkerrechtswidrigen Krieg der Türkei
Von Sahra Barkini - Stuttgart. In der Stuttgarter Innenstadt gab es am Samstag, 13. Juni, eine Demonstration des "Demokratischen Kurdischen Gemeinschaftszentrums" unter dem Motto "Stoppt den völkerrechtswidrigen Krieg der Türkei, Freiheit für alle politischen Gefangenen". Einsatzkräfte in Vollausrüstung begleiteten den Protest und filmten und fotografierten die DemonstrantInnen beinahe durchgehend. Das Auftreten der Polizei wirkte wie eine Art Leistungsshow. Es waren mehrere … [Weiterlesen...]
In Stuttgart wurde gegen die türkische Invasion in Nordsyrien demonstriert
Auch Grup Yorum protestierte gegen die Repression
Von Sahra Barkini - Stuttgart. Die Initiativen „Women Defend Rojava“, „Rise up for Rojava“ und „Defend Rojava“ hatten den 14. Dezember zum globalen Aktionstag ausgerufen. Aus diesem Grund fanden weltweit Aktionen gegen die türkische Invasion in Nordsyrien statt - so auch in Stuttgart. Die Stuttgarter Polizei schien am Samstag in der Bolzstraße ein wenig überfordert mit DemonstrantInnen und PassantInnen. So wurden PassantInnen, die noch vor der vorbeiziehenden Demonstration die Bolzstraße … [Weiterlesen...]
In Stuttgart demonstrierten gut tausend Menschen für eine Welt, in der niemand fliehen muss
Die EU macht sich mitschuldig
Von Sahra Barkini - Stuttgart. Ein breites Bündnis aus Klima- und Antikriegsgruppen, Gewerkschaften und weiteren Initiativen hatte am Samstag, 7. Dezember, eine Demonstration in der Stuttgarter Innenstadt initiiert. Das Motto lautete: "Für eine Welt in der niemand fliehen muss - Zeit zu handeln". Es beteiligten sich etwa 1000 Menschen. Bei der Auftaktkundgebung in der Lautenschlagerstraße machte die Ska Band "No Sports" gute Stimmung. Einer der Redner war Dariush, er war Kapitän auf dem … [Weiterlesen...]
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