Von Tape Lago und Betânia Ramos Schröder - Köln. 15 000 Menschen demonstrierten am Samstag, 8. August, unter dem Motto "No pasaran - Nein zum Krieg" in Köln gegen die Politik der türkischen AKP. Sie warfen ihr vor, mit Angriffen auf die PKK und die linke Opposition die eigene Bevölkerung zu terrorisieren. Der Protest richtete sich auch gegen die Haltung der Bundesregierung, der EU und der NATO, die Recep Tayyip Erdogan und die türkische Regierung unterstützten. Neben vielen KurdInnen … [Weiterlesen...]
Demo in Köln gegen Erdogans Angriffe auf Oppositionelle und Kurden:
Nein zum IS-Terror, nein zum Krieg
Demo in Frankfurt nach dem Attentat von Suruc:
Empört über den IS und die Türkei
Von Betânia Ramos Schröder - Frankfurt. Wut und Empörung waren in den Gesichtern zu lesen: 2000 Menschen beteiligten sich trotz Sturm und Regen in Frankfurt am Protest gegen den IS und die türkische Regierung. Vorausgegangen war das Selbstmordattentat auf sozialistische und linke Jugendliche der Föderation der sozialistischen Jugendvereine (SGDF) im türkischen Suruc. "Aus Solidarität mit den Angehörigen der Verstorbenen und Verletzten und um das grausame Massaker zu verurteilen" hatte ein … [Weiterlesen...]
Demo gegen den IS und die Politik Erdogans in Köln:
No pasaran – Nein zum Krieg
Köln. Bei einem dem IS zugeschriebenen Mordanschlag in Pirsûs (Suruç) starben 32 Menschen, über 100 wurden verletzt. Jetzt geht die AKP-Regierung in der Türkei hauptsächlich gegen Oppositionelle und Kurden vor. Dagegen wollen eine Vielzahl von Organisationen um das Kurdische demokratisches Gesellschaftszentrum NAV-DEM am Samstag, 8. August, in Köln protestieren. Ihr Motto: "No pasaran - Nein zum Krieg!" - Beginn ist um 12 Uhr am Ebertplatz. Das Attentat galt einer Delegation der SGDF. Die … [Weiterlesen...]
Selbst ein Ferienmonat bietet nicht nur Grund zum Feiern:
U & D und Demo gegen den Krieg: Fest und Protest im August
Stuttgart. Ein Sommermonat. Ferien, Sonne, eigentlich Zeit zum Feiern - aber die Lage ist zu ernst, um sich entspannt zurückzulehnen. Die türkische Regierung lässt Oppositionelle verhaften und bombardiert im Nordirak Kurden. In Deutschland werden Geflüchtete in viel zu eng belegte Zelte ohne jede Privatsphäre gestopft, weil Landesregierungen nicht rechtzeitig Vorsorge trafen - möglicherweise gewollt. Rechtsterroristen sind auf dem Vormarsch, setzen Asylunterkünfte unter Wasser oder stecken sie … [Weiterlesen...]
DemonstrantInnen fordern unabhängige Untersuchung:
Die Toten von Suruc klagen an
Von Florian Vollert - Heilbronn. In der türkischen Grenzstadt Suruc riss ein 20-jähriger Selbstmordattentäter der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) 32 junge Menschen in den Tod und verletzte Dutzende. Das Massaker schockierte auch in Heilbronn die Anhänger kurdischer, alevitischer und linker Gruppen. In einem Kulturzentrum der Stadt Suruc hatten sich freiwillige AktivistInnen, Mitglieder der Sozialistischen Föderation der Jugendverbände, getroffen. Sie wollten in die nahegelegene syrische … [Weiterlesen...]
Über 2000 Menschen gedachten der Opfer von Suruc:
Wut auf den IS und die Türkei
Von Jens Volle – Über 2000 Menschen demonstrierten am Samstag, 25. Juli, in Stuttgart ihre Solidarität mit den Opfern des Terroranschlags des sogenannten Islamischen Staates (IS) von vergangenem Montag, bei dem 32 Menschen starben und hunderte verletzt wurden. Die Plattform der Demokratischen Kräfte (Demokratik Güç Birliği Platformu) Stuttgart hatte zu der Demonstration durch die Stuttgarter Innenstadt aufgerufen. Über 2000 Menschen folgten diesem Aufruf, um ihre Anteilnahme und ihre … [Weiterlesen...]
Aus Solidarität mit den Opfern von Suruc:
Demo gegen den IS-Terror
Stuttgart. 32 Menschen starben und über hundert wurden verletzt, als ein Selbstmordattentäter der ISIS am 20. Juli einen verheerenden Bombenanschlag im türkischen Suruc verübte. Die Plattform der Demokratischen Kräfte (Demokratik Güç Birliği Platformu) Stuttgart ruft für Samstag, 25. Juli, zu einer Protestdemonstration auf. Beginn ist um 16.30 Uhr in der Lautenschlager Straße beim Hauptbahnhof. Die Veranstalter wollen Solidarität mit den Angehörigen der Verstorbenen und Verletzten zeigen … [Weiterlesen...]
300 Menschen fordern in Freiburg Freiheit für Kurdistan:
Entsetzen über Anschlag in Suruc
Von Stefan Huber – Freiburg. Etwa 300 Menschen machten am Mittwoch, 22. Juli, in Freiburg ihrem Entsetzen über die Bombenanschläge in Pirsûs Suruc (Türkei) und ihrer Trauer über die Opfer Luft. Nach Angriffen auf die pro-kurdische HDP in jüngerer Vergangenheit wurde am 20. Juli in der Stadt an der syrischen Grenze ein Anschlag auf ein Treffen der „Föderation der Sozialistischen Jugendvereine“ (SGDF) verübt. Bei dem Anschlag wurden 31 Menschen getötet und über 100 verletzt. Das Treffen … [Weiterlesen...]
In Stuttgart versammelten sich türkische NationalistInnen:
Wolfszeichen ruft Gegner auf den Plan
Stuttgart. Sie stritten ab, zu den Grauen Wölfen zu gehören, formten aber ständig mit der Hand deren Zeichen: Rund 150 türkische NationalistInnen zogen am Samstagnachmittag, 11. Juli, durch die Stuttgarter Innenstadt. Sie protestierten gegen den "vorherrschenden Staatsterror und die Assimilation durch den chinesischen Staat" in Ost-Turkistan. Als eine kleine Gruppe kurdischer und linker GegendemonstrantInnen auftauchte und "Schulter an Schulter gegen Faschismus" skandierte, hielten die … [Weiterlesen...]
KurdInnen entsetzt über neue Angriffe auf Kobane:
Auf dem Römer gegen den IS
Von Betânia Ramos Schröder - Frankfurt. Über 1500 Menschen zeigten sich am Samstag, 27. Juni, in Frankfurt solidarisch mit Kobane. Mehrere kurdische Organisationen hatten vor dem Hintergrund neuer Angriffe des IS auf die Stadt zu der Demonstration aufgerufen. Der IS hatte nach Medienberichten seine Offensive am Donnerstag mit drei Selbstmordanschlägen begonnen, bei denen mindestens 170 Menschen starben. Inzwischen sind die Terrormilizen wieder vertrieben. Umstritten bleibt die Rolle der … [Weiterlesen...]
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