Schwäbisch Gmünd. Das Bündnis Aufstehen gegen Rassismus Schwäbisch Gmünd hat mit über 150 KundgebungsteilnehmerInnen am Sonntag, 15. August, deutlich gemacht, dass die AfD in der Stadt nicht willkommen ist. Das wurde durch Parolen und Reden untermauert. Die AfD hatte bei ihrer Auftaktveranstaltung zum Wahlkampf zur Bundestagswahl für den Wahlkreis Schwäbisch Gmünd - Backnang im Congress Centrum Stadtgarten nur etwa 40 ZuhörerInnen. Die Rednerinnen und Redner der Jugendkulturinitiative … [Weiterlesen...]
Antifaschistische Kundgebung in Schwäbisch Gmünd gegen den AfD-Wahlkampfauftakt
AfD auf schwachen Füßen
Bündnis Stuttgart gegen Rechts rief zum Protest gegen den Wahlkampfabschluss der AfD auf
OB-Kandidat auf verlorenem Posten
Von Sahra Barkini - Stuttgart. Die AfD (Alternative für Deutschland) veranstaltete am Samstag, 7. November, eine Kundgebung auf dem kleinen Schlossplatz in Stuttgart. Sie wollte damit den Abschluss des Oberbürgermeisterwahlkampfes von Dr. Malte Kaufmann zelebrieren. Als Redner eingeladen waren unter anderem Dirk Spaniel, Thomas Seitz, Andreas Mürter und natürlich Kaufmann selbst. Das Bündnis Stuttgart gegen Rechts (SgR) rief zum Protest auf. Es kamen etwa 200 Menschen. Nach der AfD-Kundgebung … [Weiterlesen...]
Protest gegen AfD-Veranstaltung unter massivem Polizeischutz in der Stuttgarter Innenstadt
AfD-Kandidat hatte kaum Publikum
Von Sahra Barkini - Stuttgart. AntifaschistInnen protestierten am Samstag, 3. Oktober, gegen eine Kundgebung der AfD auf dem Stuttgarter Karlsplatz. Trotz zeitweise starkem Regen und kurzer Mobilisierungszeit versammelten sich an dem Feiertag etwa 150 AfD-GegnerInnen, um der "Alternative für Deutschland" deutlich zu machen, dass sie in Stuttgart nicht erwünscht sei. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort. Man konnte leicht den Eindruck bekommen, es handle sich um eine … [Weiterlesen...]
Widerstand gegen rechte Hetze in der Heidelberger Stadtbücherei
AfD lässt nur Parteigänger zu
Heidelberg. Mehrere hundert Menschen haben am Freitag, 23. März, gegen eine Veranstaltung der völkisch-nationalen "Jungen Alternative" (JA) mit rund 100 AfD-Mitgliedern in der Heidelberger Stadtbücherei protestiert. Die rechtsradikale Gruppierung hatte ausgerechnet den nach der jüdischen Heidelberger Dichterin Hilde Domin benannten Saal angemietet. Ziel der Veranstaltung war nach Auffassung der Antifaschistischen Initiative Heidelberg (AIHD) unter anderem, für einen Neonazi-Aufmarsch im Umfeld … [Weiterlesen...]
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