Von Sahra Barkini - Freiburg. Zum CSD (Christopher Street Day) in Freiburg am 24. Juni kamen viel mehr Menschen als im vergangenen Jahr. Die Veranstalter*innen sprachen von 23 000 Teilnehmer*innen. Die Pride angeführt hat "das vermummte Schwarzwaldmädel". An dieser Figur entbrannte im Vorfeld ein Streit zwischen konservativen Parteien und Organisationen und der Orga des CSD Freiburgs. Sie bleib ihrer Haltung und machte deutlich, dass Antifaschismus und queere Rechte untrennbar … [Weiterlesen...]
Erfolgreicher CSD in Freiburg: 23000 Menschen auf der Demo für queere Rechte und Antifaschismus
Vornedran das vermummte „Schwarzwaldmädel“
Nach den Ereignissen in Chemnitz gingen in Freiburg 1000 Menschen auf die Straße:
Spontan gegen Rassismus und Faschismus
Von František Matouš - Freiburg. Nach einem spontanen Aufruf mehrerer linker und antifaschistischer Organisationen versammelten sich am Freitag, 31. August, zeitweilig um die 1000 Menschen in Freiburg im Breisgau zu Kundgebung gegen das Aufkommen von Rassismus und Faschismus. Anlass waren die Ereignisse im sächsischen Chemnitz. Dort beherrschten mehrere Tage lang von Pegida, AfD und offen nazistischen Gruppierungen aufgehetzte Menschenmassen die Straßen. Offensichtlich wurden richtige … [Weiterlesen...]
Veranstalter werfen der Stadt Freiburg Repressionen vor
Christopher-Street-Day droht zu kippen
Freiburg. In zwei Wochen ist der Christopher-Street-Day Freiburg geplant - am 23. und 24. Juni. Doch die Stadt Freiburg legt dem CSD-Verein ähnlich wie bereits 2017 Steine in den Weg. Er erwägt nun als Veranstalter, die Parade am 23. Juni abzusagen oder gegen die Stadt zu klagen, um für das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit und die Sichtbarkeit von LSBTIQA* (Lesben, Schwulen, Bi+sexuellen, Trans*, Inter*, queeren & a_sexuellen Menschen) zu kämpfen. Schon 2017 gab es erhebliche Probleme … [Weiterlesen...]
Folge uns!