Von Sahra Barkini - Stuttgart. Etwa 200 Menschen gedachten am Freitag, 5. November, auf dem Stuttgarter Marienplatz der Opfer des Nationalsozialistischen Untergrunds NSU. In Redebeiträgen wurde der Fokus darauf gelegt, dass nicht nur ein Trio und ein paar UnterstützerInnen die Täter waren, sondern die Verstrickungen weitreichender sind. Es gab eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer. Nach der Kundgebung formierte sich eine Spontandemonstration bis zur Paulinenbrücke. Zu Beginn der … [Weiterlesen...]
Migrantische und linke Initiativen riefen in Stuttgart zum Gedenken an die Opfer des NSU auf
Ruf nach Aufklärung und Gerechtigkeit
In Heilbronn forderte Bodo Ramelow (Linke) umfassende Aufklärung
Ins Dunkel um den NSU muss endlich Licht
Von Anne Hilger - Heilbronn. "Es ist für mich ein besonderer Ort, weil hier eine thüringische Polizistin ermordet wurde", bekannte der Erfurter Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) bei einen Besuch in Heilbronn am Mittwoch, 24. April. Es war der Vortag des Jahrestags des Mords an Michèle Kiesewetter im Jahr 2007. Ramelow hat in Thüringen den bundesweit ersten NSU-Untersuchungsausschuss auf den Weg gebracht. Er sei "zigmal am Tatort auf der Theresienwiese" gewesen und habe "viele endlose … [Weiterlesen...]
Das SWR-Fernsehen berichtet am Freitag, 5. Juni, über die Ermittlungen:
Die Spuren des Oktoberfest-Attentats
Stuttgart/Tübingen. Wer war 1980 verantwortlich für das verheerende Attentat auf dem Oktoberfest in München? Gundolf Köhler, Mitglied der "Wehrsportgruppe" von Karl-Heinz Hoffmann und Tübinger Student, galt jahrelang als Alleintäter. Doch jetzt ermittelt die Bundesanwaltschaft erneut. Das Attentat ist Thema des Kriminalmagzins des SWR "Spur des Verbrechens". Die Sendung läuft am Freitag, 5. Juni, ab 18.15 Uhr. Filmemacher Hermann Abmayr hat sich mit Klaus Pflieger, der damals … [Weiterlesen...]
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