Kommentar von Alfred Denzinger - Göppingen. Ein vorläufiger Höhepunkt des Göppinger Neonazi-Terrors wurde mit der Morddrohung vom 6. Februar erreicht (wir berichteten). Leider wird das nicht der letzte Akt dieser Faschistenbande gewesen sein. Warum eigentlich nicht? Seit Jahren brodelt die braune Suppe in und um Göppingen. Immer mal wieder drohte die Nazibrühe überzukochen. Aber immer wieder wurde das Problem klein geredet. . OB Till - der aufrechte Kämpfer gegen Extremismus Ganz vorne … [Weiterlesen...]
Göppingen - Wohlfühlort für Neonazis
Was dürfen sich Faschisten noch alles erlauben?
Erneuter Anschlag auf Wohnhaus in Göppingen
Bedrohter Journalist will weiter berichten
Göppingen. Radikale Rechte haben den Foto- und Videojournalisten Andreas Scheffel aus Göppingen, Mitglied des Redaktionsteams der Beobachter News, schon lange im Visier. Vermutlich sind Neonazis aus dem Kreis Göppingen dafür verantwortlich, dass in der Nacht zu Freitag, 3. Februar, mit einem Stein am Wohnhaus des Journalisten eine Fensterscheibe eingeworfen wurde. Göppingen diene nicht nur seit Jahren als Rückzugsraum für ehemalige Rädelsführer der inzwischen verbotenen "Autonomen … [Weiterlesen...]
Der Göppinger OB Till und sein Extremismusgequatsche
Wenn man keine Ahnung hat …
Kommentar von Ferry Ungar - Das SWR Fernsehen berichtete am Donnerstag, 8. Dezember, über die aktuellen Göppinger Neonaziprobleme. Es berichtete auch über eine antifaschistische Kundgebung vom vergangenen Samstag, 3. Dezember, in der Göppinger Innenstadt. In jüngster Vergangenheit wurden mehrere Göppinger Bürger Opfer von Anschlägen, die sich gegen Neonazis engagieren. Zu Wort kamen Betroffene, der Göppinger Landtagsabgeordnete der Grünen Alex Maier und der Oberbürgermeister Guido Till von der … [Weiterlesen...]
Antifaschistische Gruppe zum Verbot der "Autonomen Nationalisten Göppingen":
Das Nazi-Problem bleibt ungelöst
Göppingen. Der baden-württembergische Innenminister Reinhold Gall hat die "Autonomen Nationalisten Göppingen" verboten (wir berichteten). Die Antifaschistische Gruppe der Stadt hält das Nazi-Problem in der Region damit jedoch nicht für behoben. Sie wirft den örtlichen Behörden seit langem vor, es zu verharmlosen, und erwartet, dass sich die örtlichen Neonazis nun anderen rechten Organisationen anschließen. Sie habe stets das Herunterspielen des Neonaziproblems im Kreis durch lokale Polizei, … [Weiterlesen...]
UN ermittelt gegen Eritre: Alle 4 Sekunden ist eine Person zur Flucht gezwungen
Stadt Göppingen lässt sich vor Karren spannen
Die Vereinten Nationen haben Ermittlungen gegen die als diktatorisch kritisierte Regierung in Eritrea aufgenommen. Währenddessen hat in Göppingen die Frauenunion das Festival zu ihrem 35-jährigen Bestehen unter dem Deckmantel der Organisation YPFDJ beworben. Die Organisatoren der Gegendemonstration und Gegenkundgebung mobilisierten frühzeitig mit Flyer und im Internet für die Veranstaltungen am morgigen Samstag, 22. November, von 13 Uhr an im Stauferpark in Göppingen. Wir berichteten Einem … [Weiterlesen...]
Ver.di: Telekom- und VCS-Standort in Göppingen muss erhalten bleiben
Kämpferischer Protest vor dem Rathaus
Göppingen. „Wir sind gekommen um zu bleiben.“ Unter diesem Motto protestierten am Mittwochmittag, 12. November 2014, Telekom- und VCS-Mitarbeiter auf dem Göppinger Marktplatz. Unterstützt von der Gewerkschaft Ver.di trafen sie sich zu einer Kundgebung und sammelten Unterschriften gegen die geplante Standortschließung in Faurndau. Die erste Protestaktion gegen die Schließung des Standorts Faurndau begann Anfang Oktober, gefolgt mit einer 24 Stunden Mahnwache Mitte Oktober (wir … [Weiterlesen...]
Aktion gegen Telekom-Pläne auf dem Göppinger Marktplatz am Mittwoch:
Weiter Protest gegen Standortschließung
Göppingen. Der Protest gegen die Schließung von Standorten der Telekom Vivento Customer Services GmbH (VCS) geht weiter. Für Mittwoch, 12. November 2014, ist eine Aktion von 11 bis 13 Uhr auf dem Marktplatz in Göppingen geplant. Bereits am 7. Oktober gab es Proteste gegen die Schließung des Standorts (wir berichteten ). Unter dem Motto "Wir sind gekommen um zu bleiben" wollen sich die Beschäftigten des Standorts Faurndau am Mittwoch auf dem Marktplatz versammeln. Ab 12 Uhr soll es eine … [Weiterlesen...]
Kritik an Oberbürgermeister Guido Till bei Göppinger AntifaCafé:
Faschisten haben kein Demonstrationsrecht
Göppingen. Wenige Tage nach einer neuerlichen Nazi-Demonstration in der Stadt (wir berichteten) war das Göppinger AntifaCafé am Mittwoch, 3. September, im Haus der Jugend in der Dürerstraße gut besucht. An die dreißig Leute drängten sich in dem Raum, unter ihnen viele von außerhalb - etwa aus Stuttgart, Ulm oder Reutlingen. Diskussionsthemen waren vor allem die Autonomen Nationalisten Göppingen und Polizeikessel als Einschränkung der Versammlungsfreiheit. Im Mittelpunkt des Abends stand … [Weiterlesen...]
Göppinger Stadträte kritisieren das Schweigen des OB:
Weiter Aufruhr um rechte Kundgebung
Göppingen. Die Kundgebung der rechten Gruppierung „Der Dritte Weg“ am vergangenen Samstag, 30. August 2014, sorgt weiter für Zündstoff unter den Göppinger Gemeinderäten. Entgegen einem Beschluss des Gemeinderats zum „Runden Tisch“ machte Oberbürgermeister Guido Till (CDU) einen Alleingang. Er informierte vorab nicht darüber, dass eine Neonazi-Kundgebung angemeldet wurde. Dieses Vorgehen betrachtet er weiter als angemessen. Mehrere Stadträte gaben uns gegenüber inzwischen Statements ab. Der … [Weiterlesen...]
Die Rathausspitze verschwieg einen angemeldeten Neonazi-Aufmarsch:
Harte Vorwürfe gegen Göppinger OB
Göppingen. Der Naziaufmarsch von Anhängern des so genannten „Dritten Wegs“ am Samstag, 30. August 2014, in Göppingen und das Verhalten der Stadtverwaltung haben ein Nachspiel. Offenbar hielt es Oberbürgermeister Guido Till nicht für nötig, Mitglieder des „Runden Tischs gegen Rechts“, Fraktionsvorsitzende und Gemeinderäte - auch nicht die lokale Presse - über die bevorstehende Nazikundgebung zu informieren. Das wird ihm jetzt zum Vorwurf gemacht. Hintergrund des Konflikts sind … [Weiterlesen...]
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