Stuttgart. Das Demokratische Kurdische Gesellschaftszentrum Stuttgart rief für Samstag, 19. Januar, zu einer süddeutschlandweiten Demonstration in Stuttgart auf. Nach Polizeiangaben folgten etwa 150 Personen dem Aufruf und kamen in die Stuttgarter Lautenschlagerstraße. Den Demonstrierenden ging es darum, auf die Situation des seit 1999 in der Türkei inhaftierten Abdullah Öcalan aufmerksam zu machen. Sie kritisieren unter anderem, dass Öcalan seit 27. Juli 2011 seine Anwälte und seit 2016 … [Weiterlesen...]
DemonstrantInnen solidarisierten sich in Stuttgart auch mit Leyla Güven
Gegen die Isolation Öcalans
KurdInnen trotzen in Stuttgart dem Starkregen
Freiheit für Öcalan gefordert
Stuttgart. Zu einer Demonstration versammelten sich am Samstag, 20. August, in der Stuttgarter Lautenschlager Straße mehrere hundert Personen. Die überwiegend kurdischen DemonstrantInnen zogen durch die Innenstadt zum Schlossplatz. Dort fand eine Abschlusskundgebung statt. Ursprünglich hatten die Veranstalter mit 700 bis 1000 TeilnehmerInnn gerechnet. Zentrale Forderung der DemonstrantInnen war die Freilassung der politischen Gefangenen, insbesondere von Abdullah Öcalan. Die Polizei zählte … [Weiterlesen...]
500 DemonstrantInnen fordern in Stuttgart Freiheit für den kurdischen Politiker:
Nur Öcalan kann über Frieden verhandeln
Von Anne Hilger - Stuttgart. Erwartet wurden bis zu 1000 TeilnehmerInnen. Doch es kamen am Samstag, 13. August, nur etwa halb so viele Männer, Frauen und Kinder nach Stuttgart, um für Frieden in Kurdistan und für die Freiheit Abdullah Öcalans zu demonstrieren. Es gab keine Zwischenfälle. Die Stimmung war vor dem Hintergrund der Lage In der Türkei nach dem Militärputsch jedoch angespannt. Viele sorgen sich um das Schicksal des seit 1999 auf der Gefängnisinsel Imrali festgehaltenen kurdischen … [Weiterlesen...]
Protest in Berlin gegen Isolationshaft Abdullah Öcalans:
Nur Demokratie bringt dem Mittleren Osten Frieden
Von Pejo Berber - Berlin. Das Demokratische Gesellschaftszentrum der KurdInnen in Deutschland (NAV-DEM) rief für die vergangene Woche bundesweit zu Demonstrationen und zum Protest gegen die Isolationshaft des Repräsentanten des kurdischen Volkes Abdullah Öcalan auf. Es sieht die Unterstützung des Erdogan-Regimes bei der Verfolgung Öcalans und der PKK durch die deutschen Behörden als Schlag ins Gesicht all jener, die sich glaubwürdig um Demokratie und Frieden im Mittleren Osten bemühen. In … [Weiterlesen...]
Polizei drohte mehrfach mit Auflösung der Demo in Heilbronn
Solidarität mit dem kurdischen Widerstand
Bericht und Fotos von Jürgen Patzelt - Heilbronn. Unter dem Motto, „Freiheit für Öcalan“ hatte die kurdische Gemeinschaft Heilbronn zu einer Demonstration am Samstag, 16. Januar, aufgerufen. Annähernd 600 Menschen kamen und zogen vom Hauptbahnhof durch die Kaiserstraße und die südliche Allee zum Kiliansplatz in der Heilbronner City. Begleitet wurde die Demonstration von einem massiven Polizeiaufgebot, inklusive mehrerer berittener PolizistInnen. Auch die Hundestaffel war im Einsatz. Der … [Weiterlesen...]
Demo in Frankfurt nach dem Attentat von Suruc:
Empört über den IS und die Türkei
Von Betânia Ramos Schröder - Frankfurt. Wut und Empörung waren in den Gesichtern zu lesen: 2000 Menschen beteiligten sich trotz Sturm und Regen in Frankfurt am Protest gegen den IS und die türkische Regierung. Vorausgegangen war das Selbstmordattentat auf sozialistische und linke Jugendliche der Föderation der sozialistischen Jugendvereine (SGDF) im türkischen Suruc. "Aus Solidarität mit den Angehörigen der Verstorbenen und Verletzten und um das grausame Massaker zu verurteilen" hatte ein … [Weiterlesen...]
300 Menschen fordern in Freiburg Freiheit für Kurdistan:
Entsetzen über Anschlag in Suruc
Von Stefan Huber – Freiburg. Etwa 300 Menschen machten am Mittwoch, 22. Juli, in Freiburg ihrem Entsetzen über die Bombenanschläge in Pirsûs Suruc (Türkei) und ihrer Trauer über die Opfer Luft. Nach Angriffen auf die pro-kurdische HDP in jüngerer Vergangenheit wurde am 20. Juli in der Stadt an der syrischen Grenze ein Anschlag auf ein Treffen der „Föderation der Sozialistischen Jugendvereine“ (SGDF) verübt. Bei dem Anschlag wurden 31 Menschen getötet und über 100 verletzt. Das Treffen … [Weiterlesen...]
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