Kirchheim/Teck. Die rechtsradikalen Anschläge setzen sich fort. Am Dienstagmorgen, 21. März, bemerkte ein Vereinsmitglied des Volkshauses Kirchheim an seiner privaten Hauseingangstüre die Aufschrift "ANTIFA SAU" sowie seinen Nachnamen. Am Nachmittag kam es zu einem Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr in der Alleenstraße. Ins Vereinsgebäude des Volkshauses flog zunächst ein Stein, und anschließend ein Glas mit Buttersäure. Mitglieder des Vereins gehen davon aus, dass es zwischen den beiden … [Weiterlesen...]
Die rechtsradikalen Attacken gehen weiter:
Anschläge gegen linke Strukturen in Kirchheim
Nach rechtsradikalem Buttersäure-Anschlag in Göppingen:
SPD solidarisiert sich mit Haus der Jugend
Göppingen. Die Göppinger SPD zeigte sich solidarisch mit dem örtlichen Haus der Jugend und hielt am 1. März eine Vorstandssitzung in der Dürerstraße ab. Vermutlich waren es Neonazis, die in der Nacht zum 9. Februar einen Anschlag auf das Haus verübt hatten (siehe "Rechtsradikaler Anschlag auf Haus der Jugend"). Ebenso verurteilte die SPD Göppingen bei dieser Sitzung die Anschläge auf unseren Mitarbeiter, den Fotojournalisten Andreas Scheffel, und einen Göppinger Kommunalpolitiker. Dort war … [Weiterlesen...]
Brandstifter in Neuenstein vermutlich aus dem Umfeld von "Hohenlohe wacht auf":
Linken-Kandidat fordert Verbot rechter Kundgebungen
Öhringen. Wie die Hohenloher Zeitung berichtet, gehören die mutmaßlichen Täter des Brandanschlags auf eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Neuenstein zum Umfeld der rechtsextremen Gruppe “Hohenlohe wacht auf”. Darauf gibt es Hinweise, bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft der Zeitung. Die Gruppe hielt am Samstag, 11. Februar, wie üblich eine Kundgebung auf dem Öhringer Hafenmarkt ab. Kai Bock, Kreissprecher der Linken Schwäbisch Hall-Hohenlohe und Bundestagskandidat fordert eine … [Weiterlesen...]
Der Nazi-Terror in Göppingen geht weiter:
Rechtsradikaler Anschlag auf Haus der Jugend
Göppingen. Die rechtsextremistischen Terror-Attacken in Göppingen setzen sich fort. In der Nacht auf Donnerstag, 9. Februar, wurde im Haus der Jugend in der Dürerstraße eine Fensterscheibe mit einem größeren Stein eingeschlagen. Nach Polizeiangaben warfen Unbekannte danach ein mit einer stinkenden Flüssigkeit gefülltes Schraubdeckelglas gegen die zersplitterte Scheibe. Die übel riechende Substanz gelangte durch Risse in das Innere des Jugendraums. Die Höhe des entstandenen Schadens steht noch … [Weiterlesen...]
Göppingen - Wohlfühlort für Neonazis
Was dürfen sich Faschisten noch alles erlauben?
Kommentar von Alfred Denzinger - Göppingen. Ein vorläufiger Höhepunkt des Göppinger Neonazi-Terrors wurde mit der Morddrohung vom 6. Februar erreicht (wir berichteten). Leider wird das nicht der letzte Akt dieser Faschistenbande gewesen sein. Warum eigentlich nicht? Seit Jahren brodelt die braune Suppe in und um Göppingen. Immer mal wieder drohte die Nazibrühe überzukochen. Aber immer wieder wurde das Problem klein geredet. . OB Till - der aufrechte Kämpfer gegen Extremismus Ganz vorne … [Weiterlesen...]
Der rechte Terror in Göppingen geht weiter:
Neonazis drohen mit Mord
Göppingen. Im Flur eines Wohn- und Geschäftshauses in der Göppinger Hauptstraße wurden am Montag, 6. Februar, gegen 2 Uhr in der Früh mit Farbe Hakenkreuze und eine Morddrohung angebracht. In dem Haus wohnt auch Christian Stähle, Stadtrat der Linken. Die faschistischen Drohungen richten sich gegen dessen Vermieter. Über eine unverschlossene Tür gelangten die Täter in das Haus. Sie sprühten mit roter Farbe die Drohungen "Stähles Vermieter sterben" und „Verrecke“ auf die Wand. Die Täter … [Weiterlesen...]
Erneuter Anschlag auf Wohnhaus in Göppingen
Bedrohter Journalist will weiter berichten
Göppingen. Radikale Rechte haben den Foto- und Videojournalisten Andreas Scheffel aus Göppingen, Mitglied des Redaktionsteams der Beobachter News, schon lange im Visier. Vermutlich sind Neonazis aus dem Kreis Göppingen dafür verantwortlich, dass in der Nacht zu Freitag, 3. Februar, mit einem Stein am Wohnhaus des Journalisten eine Fensterscheibe eingeworfen wurde. Göppingen diene nicht nur seit Jahren als Rückzugsraum für ehemalige Rädelsführer der inzwischen verbotenen "Autonomen … [Weiterlesen...]
Abgeordnete der Linken wirft Behörden jahrelange Untätigkeit vor:
Reichsbürger sind tickende Zeitbomben
Berlin. „Reichsbürger und Nazi-Esoteriker leben in wahnhaften Parallelwelten. Da sie sich gleichzeitig nicht an geltende Gesetze gebunden fühlen, werden viele von ihnen zu tickenden Zeitbomben“, erklärt Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Fraktion der Linken, nach der Festnahme zweier Verdächtiger aus einer mutmaßlichen rechtsextremen Terrorzelle aus Reichsbürgern und rechten Esoterikern. Am Mittwochmorgen waren in mehreren Bundesländern Wohnungen und andere Objekte durchsucht … [Weiterlesen...]
Stuttgarter Kommunalpolitiker im Fadenkreuz rechter Organisationen:
Stadtrat fordert Aufklärung anonymer Morddrohungen
Von unserer Redaktion - Stuttgart. Der Stuttgarter SÖS-Stadtrat Luigi Pantisano hat über Facebook Morddrohungen erhalten. Der gebürtige Waiblinger ist in der Region Stuttgart und im Rems-Murr-Kreis für sein Engagement bekannt. Er steht für eine solidarische und soziale Stadt, in der sich Vielfalt frei entfalten kann und Rassismus keine Chance hat. Der Fraktionsgemeinschaft "SÖS (Stuttgart Ökologisch Sozial) Linke Plus" gehören Stadträte der Linken, der Piraten und der Studentischen Liste - … [Weiterlesen...]
Demonstration in Frankfurt gegen Nationalismus und rechte Gewalt:
Bedrohter Flüchtlingshelfer wirft Behörden Untätigkeit vor
Von Tape Lago – Frankfurt. VertreterInnen von Flüchtlingshelferkreisen und weitere AntifaschistInnen demonstrierten am Samstag, 7. Januar, in der Frankfurter Innenstadt für Menschenrechte und gegen Nationalismus, Faschismus und Diskriminierung. Für die Zunahme rechtsmotivierter Straftaten seien auch staatliche Organe mitverantwortlich, erklärte der Organisator. Von der Hauptwache zogen die Protestierende zur Generalstaatsanwalt und schlossen sich dem Demozug gegen Abschiebung nach Afghanistan an … [Weiterlesen...]
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