Fellbach. Eine rechte Gruppierung namens „Fellbach wehrt sich“ plant für Freitag, 17. Juni, eine Kundgebung auf dem Kirchplatz in Fellbach mit anschließendem Spaziergang zum ehemaligen Freibad, wo eine Unterkunft für Geflüchtete entstehen soll. Beginn ist um 19 Uhr vor dem Fellbacher Rathaus. AntifaschistInnen wollen ab 18.30 Uhr rund um den Kundgebungsort präsent sein. Eine antirassistische Kundgebung ist an der Ecke Tainerstraße/Pfarrer-Sturm-Straße an der Haltestelle Lutherkirche … [Weiterlesen...]
"Fellbach wehrt sich" plant "Spaziergang" zur künftigen Unterkunft für Geflüchtete:
Den rechten Spuk nicht unterschätzen
Über 10 000 Menschen stellten sich der rechten Szene entgegen:
Breiter Protest gegen Neonazi-Aufmarsch in Berlin
Von Pejo Berber und Matthias Jakoby - Berlin. Angemeldet waren 500 Menschen, erwartet wurden über 3000, dann stieg die Teilnehmerzahl auf mehr als 10 000 und nach der letzten Schätzung der Veranstalter sogar auf bis zu 12 000: Berlin Nazifrei hatte aufgerufen, am Samstag, 7. Mai, gegen den Aufmarsch von Neonazis zu protestieren und "Für ein solidarisches Berlin" zu demonstrieren. Ein breites lokales Bündnis von demokratischen Gruppen und Parteien, Gewerkschaften, Linken und Autonomen machte … [Weiterlesen...]
Ominöser Vortrag über "Asylanten als Invasoren" in Ludwigsburg:
Reichsbürger blieben dann doch unter sich
Erfahrungsbericht von Oli Kube - Ludwigsburg. Eine Gruppierung namens Primus inter Pares, die den Reichsbürgern zuzuordnen ist, lud am Sonntag, 17. Januar, in ein Ludwigsburger Hotel ein. Bei der Veranstaltung sollte unter anderem über „Asylanten als Invasoren“ gesprochen werden. Neben rund zwanzig GegendemonstrantInnen war die Polizei nach eigenen Angaben mit vierzig Einsatzkräften vor Ort, um bei Auseinandersetzungen einschreiten zu können. Es gab aber keine. Hier ein Erfahrungsbericht des … [Weiterlesen...]
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