Von Tape Lago – Fulda. In der Universitätsstadt Fulda in Osthessen demonstrierten am Samstag, 16. Februar, 1500 bis 2000 Menschen gegen einen Fackelmarsch der neonazistischen Splitterpartei „Der Dritte Weg“. Der Aufmarsch stieß auf erbitterten Widerstand. Mit breitem Protest und Aktionen des zivilen Ungehorsams gelang es den NazigegnerInnen, ihn massiv zu stören und eine Zeitlang zu blockieren. Die Polizei war mit rund 1000 Kräften vor Ort und setzte alles daran, dass die Neonazis durch leere … [Weiterlesen...]
Rechter Fackelmarsch stößt auf erbitterten Widerstand:
„Dritter Weg“ in Fulda unerwünscht
Das Bündnis #wirsindmehr ruft zum Protest gegen den "dritten Weg" auf
Fulda will kein Ort für Nazis sein
Fulda. Die extrem rechte Kleinpartei „Der dritte Weg“ will am Samstag, 16. Februar, in Fulda aufmarschieren. Der geplante Protest der Fuldaer Zivilgesellschaft zeigte jedoch schon im Vorfeld Wirkung. Etwas mehr als 80 Organisationen, Parteien, Gewerkschaften, Vereine und andere Gruppen sind dem Aufruf „#wirsindmehr – wir sind Fulda“ gefolgt und beteiligen sich. Ab den Mittagsstunden wollen am 16. Februar Gruppen, Vereine, Kirchen, Gewerkschaften und Einzelpersonen „mit friedlicher … [Weiterlesen...]
Fulda zeigt sich solidarisch mit den Menschen in Afrin
Die Kämpfe in Nordsyrien stoppen
Von unserer Redaktion - Fulda. Die Resonanz war überraschend groß, die Stimmung durchweg emotional: Über 500 BürgerInnen zeigten in der Barockstadt Fulda ihre Solidarität mit der nordsyrischen Stadt Afrin. Zu der Demonstration am Samstag, 3. Februar, hatten das Bündnis "Fulda stellt sich quer" und die Kurdische Gemeinde Fulda aufgerufen. Ihr Ziel war es, in Fulda auf die grausame Situation der kurdischen Bevölkerung in Nordsyrien aufmerksam zu machen und Kritik an Erdogans … [Weiterlesen...]
Nach der Eskalation bei einer Kurden-Demo in Ulm:
Friedlicher Protest gegen türkische Militäroffensive
Von Sandy Uhl - Ulm. Mehr als 350 Menschen gingen am Freitagabend, 26. Januar, in Ulm auf die Straße, um gegen den gewaltsamen Einmarsch der türkischen Armee in Nordsyrien und deutsche Waffenlieferungen in Krisengebiete zu demonstrieren. Begleitet wurde die Demonstration von einem massiven Polizeiaufgebot. Der Demonstrationszug bewegte sich nach einer kurzen Auftaktkundgebung am Berblinger Brunnen über die Fußgängerzone in Richtung Münsterplatz, Herrenkellergasse und über die Wengengasse … [Weiterlesen...]
Über 2500 demonstrierten in Würzburg gegen etwa 160 Neonazis:
Der „dritte Weg“ war absolut unerwünscht
Von unseren ReporterInnen – Würzburg. Es war ein sehr langer Tag für die WürzburgerInnen. In der unterfränkischen Metropole und Studentenstadt gingen am Samstag, 18. Februar, weit über 2500 Menschen gegen rund 160 von der Kleinstpartei „Der dritte Weg“ mobilisierte Neonazis auf die Straße. Zu der Demonstration hatte das Bündnis „Würzburg lebt Respekt – Kein Platz für Neonazis“ aufgerufen. Zahlreiche AntifaschistInnen und andere BürgerInnen folgten den Aufruf und stellten sich den Neonazis … [Weiterlesen...]
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