Hamburg. Die SprecherInnen für antifaschistische Politik der Linksfraktionen in Bund und Ländern Anne Helm (Berlin), Andrea Johlige (Brandenburg), Kerstin Köditz (Sachsen), Katharina König-Preuss (Thüringen), Henriette Quade (Sachsen-Anhalt), Martina Renner (Bundestag), Peter Ritter (Mecklenburg-Vorpommern), Hermann Schaus (Hessen) und Christiane Schneider (Hamburg) fordern, die Terrorstruktur „Combat 18“ sofort bundesweit zu verbieten. Nach einem Bericht des Magazins „Monitor“ in … [Weiterlesen...]
Linke fordert Verbot von „Combat 18“ und Abzug aller V-Leute
Rechtsterroristische Strukturen zerschlagen
Zeichen gegen den rechten Terror nach dem Mord an Walter Lübcke:
In Kassel gegen den Hass auf die Straße
Von Tape Lago – Kassel. Ein antifaschistisches Bündnis ruft für Samstag, 22. Juni, zu einer Demonstration in der Kasseler Innenstadt auf. Anlass ist der Mord an dem CDU-Politiker Walter Lübcke mutmaßlich durch einen Neonazi. Mit der Demonstration, die um 14 Uhr am Opernplatz beginnen soll, wollen die Veranstalter mit den TeilnehmerInnen gemeinsam ein Zeichen gegen den rechten Terror setzen. Seit dem Mord an dem CDU-Politiker Walter Lübcke, Regierungspräsident in Kassel, schweigt seine Partei … [Weiterlesen...]
Podium in Rudersberg sucht nach Neonazi-Anschlägen Mittel gegen rechte Gewalt
Aufklären und zusammenstehen
Von unseren ReporterInnen und der Redaktion - Rudersberg. „Ich hab nicht besonderen Mut, sondern ich habe besondere Angst. Angst, dass diese Menschen irgendwo an Machthebel kommen." So erklärte Alfred Denzinger, Chefredakteur und Herausgeber der Beobachter News, weshalb er seine journalistische Arbeit trotz der Morddrohungen und Anschlägen auf ihn und seine Familie fortsetzt. Das Bündnis „Zusammen gegen Rechts“ (ZgR) Rems-Murr hatte am Mittwoch, 5. Juni, zu einer Podiumsdiskussion "Was tun gegen … [Weiterlesen...]
700 Menschen protestieren im Hamburger Schanzenviertel gegen rechte Gewalt:
„Es ist Zeit für einen konsequenten Antifaschismus“
Hamburg. Mehr als 700 AntifaschistInnen demonstrierten am Montagabend, 17. Juni, spontan im Schanzenviertel gegen rechte Gewalt. Konkreter Anlass war der mutmaßlich rechtsterroristische Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke. Mit Parolen und Sprechchören wie "Nazis morden, der Staat macht mit – der NSU war nicht zu dritt" wurde zum Ausdruck gebracht, dass der Mord an Lübcke kein Einzelfall sei, sondern rechte Gewalt immer wieder verharmlost werde. Die Polizei stoppte die … [Weiterlesen...]
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