Würzburg. Das "Würzburger Bündnis für Zivilcourage" hat heute Strafanzeige wegen Volksverhetzung (§ 130 StGB) gegen die Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag Dr. Alice Weidel und Dr. Alexander Gauland sowie gegen Nicole Höchst, Franziska Gminder, Jürgen Pohl, Verena Hartmann als weitere namentliche Unterzeichner der Kleinen Anfrage „Schwerbehinderte in Deutschland“ vom 22. März gestellt. Das Bündnis erklärt, mit ihrer Kleinen Anfrage zum Thema „Schwerbehinderte in Deutschland“ … [Weiterlesen...]
Wegen Anfrage zu Schwerbehinderung:
„Würzburger Bündnis für Zivilcourage“ stellt Strafanzeige gegen AfD
Protest gegen die Verschärfung des Widerstands-Paragraphen 113 in Würzburg:
Repressionen von Justiz und Polizei müssen aufhören
Von unseren ReporterInnen - Würzburg. Bei schönem Wetter folgten am Freitag, 9. Juni, etwa 50 Personen dem Aufruf des offenen Aktionsbündnisses gegen Rassismus und Repression (OAGRR) und kamen zum oberen Markt in Würzburg vor die Bücherei. Es gab einen Infostand, Plakate und Flyer. Die klare Botschaft der Redner: „Stoppt die Repressionen von Justiz und Polizei – Keine Verschärfung der Paragraphen 113 und 114 des Strafgesetzbuchs (StGB).“ In der gut besuchten Fußgängerzone in Würzburg, … [Weiterlesen...]
Gegen die Verschärfung des Sonderstrafrecht § 113
Kundgebung gegen Polizeigewalt
Würzburg. Für Freitag, 9. Juni, ruft das offene Aktionsbündnis gegen Rassismus und Repression (OAGRR) um 15 Uhr am Oberen Markt zu einer Kundgebung gegen Repression und polizeiliche Übergriffe auf. Mit der Verschärfung der Paragraphen 113 und 114 des Strafgesetzbuchs (StGB) komme ein Sonderstrafrecht für Polizisten auf den Weg, das einen schweren Eingriff in Demonstrations-, Kritik- und die Protestkultur in Deutschland bewirken werde, befürchtet das Bündnis. So sehen sich die Beteiligten an … [Weiterlesen...]
Über 2500 demonstrierten in Würzburg gegen etwa 160 Neonazis:
Der „dritte Weg“ war absolut unerwünscht
Von unseren ReporterInnen – Würzburg. Es war ein sehr langer Tag für die WürzburgerInnen. In der unterfränkischen Metropole und Studentenstadt gingen am Samstag, 18. Februar, weit über 2500 Menschen gegen rund 160 von der Kleinstpartei „Der dritte Weg“ mobilisierte Neonazis auf die Straße. Zu der Demonstration hatte das Bündnis „Würzburg lebt Respekt – Kein Platz für Neonazis“ aufgerufen. Zahlreiche AntifaschistInnen und andere BürgerInnen folgten den Aufruf und stellten sich den Neonazis … [Weiterlesen...]
800 Menschen demonstrieren in Würzburg gegen den Aufmarsch von Pegida Franken
Wügida stößt auf breiten Protest
Von Arthur Müller und unseren Reportern - Würzburg. Nach mehr als einem halben Jahr Pause gab es am Montag, 12. Oktober, wieder eine "Wügida“-Demonstration. Der Würzburger Ableger von Pegida hatte im Vorfeld angekündigt, für das Grundgesetz und gegen Merkels Politik auf die Straße zu gehen. Das Bündnis „Würzburg lebt Respekt - kein Platz für Rassismus“ meldete eine Gegenveranstaltung an, um für eine tolerante Gesellschaft zu demonstrieren. Es beteiligten sich 800 Menschen - etwa zehnmal so viele … [Weiterlesen...]
Tausende demonstrierten in Würzburg und Heppenheim:
Zeichen gegen Rassismus und Fremdenhass
Von Tape Lago - Würzburg /Heppenheim. Rund 1500 Menschen demonstrierten am Samstag, 5. September, in Würzburg gegen Rassismus, Fremdenhass und rechten Terror. Unter dem Motto „Refugees Welcome“ (Flüchtlinge willkommen) rief das Bündnis „Würzburg lebt Respekt – kein Platz für Rassismus“ zu dieser Demonstration auf, um ein starkes Zeichen der Solidarität mit Geflüchteten zu setzen. Bei der Abschlusskundgebung vorm Vierröhrenbrunnen am Rathaus-Vorplatz stellte das Kaufhaus Wöhrl den Strom ab. In … [Weiterlesen...]
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