Die Verharmlosung des Sponsorings durch die Rüstungsfirma Diehl von Seiten der Landesregierung sei inakzeptabel, „wenn man weiß, dass die Firma Diehl mit israelischen Rüstungsfirmen kooperiert, deren Luft-Boden-Raketen gerade jetzt in dem blutigen Gaza-Krieg zum Einsatz kommen.“
Die „wachsweiche Erklärung von Seiten der Grünen“ sei mehr als peinlich, so Heike Hänsel. Sponsoring durch Rüstungsfirmen müsse verboten werden. „Ich frage mich als Entwicklungspolitikerin aber auch, weshalb die Stiftung Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg diese Party mit 1000 Euro Steuergeldern finanziert. Was hat dieses Gelage für Abgeordnete eigentlich mit Entwicklungspolitik zu tun?“, so die Bundestagsabgeordnete der Linken weiter.
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