Stuttgart. Die Initiative besorgter Stuttgarter Katholiken (IbSK) will sich zusammen mit Pater Straub am Samstag, 23. Mai, um 12 Uhr am Cannstatter Bahnhof versammeln. Man wolle ausgerüstet mit einem 2,50 Meter großen Holzkreuz und zwei Lautsprecherwagen mit 200 Gläubigen zum Cannstatter Wasen ziehen, erklärt die Initiative in einer Pressemitteilung. Auf dem Weg dorthin werde man dreimal den glorreichen Rosenkranz für die Heiligsprechung von Dr. Heinrich Fiechtner, den Papstrücktritt und für die Wahl zum Pontifex Maximus beten. „Hierzu sind alle gläubigen Katholiken, die nicht dem Modernismus anheim gefallen sind, herzlichst eingeladen. Auf dem Wasengelände wird Pater Straub eine Heilige Messe im alten Ritus lesen und Dr. Heinrich Fiechtner im wahren, dem katholischen Glauben“ taufen.
Von der Veranstaltung ausgeschlossen seien „Vertreter der linksgrünen Szene in Stuttgart“.
„Seit vielen Jahren ist Dr. Heinrich Fiechtner ein Mensch, der sich unermüdlich für die Verteidigung des christlichen Abendlandes und gegen den Islam einsetzt“, erklärt die Initiative besorgter Stuttgarter Katholiken. Auch handle er stets nach der christlichen Devise „sich für Menschen einzusetzen und Gutes zu tun“, ebenso stehe er für Standfestigkeit und habe sich „weder privat noch beruflich oder politisch“ von seiner Behinderung abhalten lassen. Gerade im Zeichen der Inklusion sei Dr. Fiechtner als Mensch, der mit einer körperlichen Einschränkung leben müsse, ein gutes Signal nach Außen. „Menschen Mut zu vermitteln. Selbst wenn es ausweglos erscheint“, sei einer seiner Grundsätze. Für dieses gesunde Gottvertrauen stehe Dr. Heinrich Fiechtner seit vielen Jahren und lebe in einer christlich-moralischen Ehe.
Dies unterscheide ihn deutlich vom jetzigen Papst, der sich beim Islam, Greta Thunberg und den linksgrünversiften Gutmenschen anbiedere. „Wir fordern daher den jetzigen Papst Franziskus auf, wie sein Vorgänger Benedikt XVI. zurückzutreten und in einer Konklave Dr. Heinrich Fiechtner zu seinem Nachfolger zu wählen“, so Bernhard Klett von IbSK.
Gerade diese Vielzahl an Eigenschaften zeige, dass Dr. Heinrich Fiechtner genau der richtige Mann sei, den die katholische Kirche in diesen turbulenten Zeiten benötige, um sie aus der Krise seit dem 2. Vatikanum zu führen.
Die IbSK weist darauf hin: „Sollte der Gebetszug untersagt werden, werden wir uns dennoch zu einem spontanen Aufzug am Bad Cannstatter Bahnhof treffen.“
Kleiner Einblick in unsere Berichterstattung im Zusammenhang mit Fiechtner.
Video-Kurzvorstellung des vielleicht zukünftigen Papstes
Folge uns!