Von Meide Wolt – Stuttgart. Unter dem Motto „Allianzen schmieden“ stellten sich am Samstag, 2. Dezember, politische und soziale Initiativen aus Stuttgart im Württembergischen Kunstmuseum vor. Aus und mit unterschiedlichen Perspektiven und Ansätzen diskutierten die VertreterInnen der Initiativen über eine mögliche Zusammenarbeit und darüber, wie sie künftig in Stuttgart leben wollen. Das Forum soll von Januar bis April 2018 fortgesetzt werden.
Speeddating mit den NachbarInnen, Selbstorganisation von Geflüchteten oder Proteste gegen den Militärstützpunkt Africom: In Stuttgart arbeiten vielfältige und kaum zählbare Initiativen. Hinter ihnen stehen politisch und sozial motivierte Persönlichkeiten. Einige von ihnen trafen sich jetzt im Stuttgarter Forum ziviler Initiativen und diskutierten, wie sie besser zusammenarbeiten können.
Oft wird als Problem empfunden, sich nicht ausreichend zu kennen. Viele haben das Gefühl, dass sie zusammen mehr erreichen würden. Einigkeit herrschte darüber, dass eine gemeinsame praktische Zusammenarbeit nicht durch den Austausch von E-Mail-Adressen und der Gründung der „138ten E-Mail-Liste“ realisiert werden kann. Zumindest dürften sich die Veranstaltungen nicht ständig überschneiden. Damit darüber ein Überblick herrscht, bieten Die AnStifter an die eignen Termine bei ihnen auf der Homepage einzutragen.
Voneinander lernen statt nur vernetzten
Aber Vernetzung allein werde das Problem nicht lösen. Eine Teilnehmerin berichtete, sie habe in 40 Jahren politischer Arbeit nicht erlebt, dass Vernetzungen längere Zeit bestehen blieben oder das aus ihnen etwas Größeres erwachse. Andere forderten, es brauche eine ganz bewusste Koordination, eine „Kupplerin“. Michael Weingarten vom Hannah-Arendt-Institut Stuttgart schlug vor, eine gemeinsame Vision zu entwickeln. Weingarten sagte weiter: „Wenn wir den Menschen nichts anzubieten haben, also keine Fantasie entwickeln, dann wird es schwierig, die Leute anzusprecchen. Wesentlich ist so wie heute eine gemeinsame Phantasie zu entwickeln.“
Viele Aktive wünschen sich eine Art Dach, unter dem die Vielfältigkeit und Unterschiedlichkeit der Initiativen erhalten bleibt, sie zusammen aber trotzdem eine Einheit abbilden. Konrad Nestle vom Vaihinger Manifest schlug vor, aktiv voneinander zu lernen: „Schauen und fragen, wo klappt es bei euch und wo stoßt ihr euch?“. „Jede Gruppe macht Erfahrungen wo es hapert. Wie kann ich mich gegen die Macht wehren? Mein Vorschlag ist, dass wir unsere Erfahrungen sammeln, vergleichen und schauen wo wir Verbesserungen brauchen“, so Nestle.
- Rainer Müller
- Richard Reisser
- Christine Peters
Der neue Charakter der Montagsdemonstrationen
Ein Ort des gemeinsamen Lernens und des Erfahrungsaustauschs sind für Tom Adler von der Gemeinderatsfraktion Die Linke SÖS PIuS die heutigen Montagsdemonstrationen in Stuttgart. „Sie sind zu Volkshochschulen unter freiem Himmel geworden“, so Adler. Auf den Montagsdemonstrationen spielen seid einiger Zeit auch die Themen Feinstaub, Umwelt, politische Gefangene, Rüstung oder G20 eine Rolle. „Wir behandeln dort alles, was mit Recht auf Stadt zu tun hat“, so Adler weiter.
Viele Menschen aus der Stuttgart 21 Bewegung wirkten von dort aus jetzt auch bei Protesten gegen Mieten, Luxussanierungen oder das Africom in Stuttgart-Möhringen mit. Eine Teilnehmerin sagte dazu: „Ich fände es ganz wichtig, dass Stuttgart 2018 nicht die geplante Waffenmesse ITEC ausrichtet. Waffenmesse, Fluchtursachen und Rechtspopulismus bedrohen unsere Demokratie, und ich fände wichtig, dass wenn die Zivilgesellschaft in Köln das letztes Jahr verhindert hat, wir das auch verhindern werden.“
Im Dezember: Demokratie und Eigentum mit Tilo Wäsche am Donnerstag, den 14. Dezember 2017, um 19:30 Uhr im Württembergischer Kunstverein (wkv).
Informationen auf: https://kunstgebaeude.org/intro/forum/
Die Initiativen am 2. Dezember im Forum:
Justyna Koeke, Tara Buba Mara, Helena Dadakou, von Sisters, setzten sich für den Ausstieg aus der Prostitution ein. „Wir sind einigermaßen junge Feministinnen und wir haben einen Frontalangriff auf einen Teil kapitalistische Welt vor, die Prostitution“, sagte Justina. Sisters möchte sich nicht direkt auf die Verbotsseite stellen, sondern etwas für den Ausstieg tun. Sisters hatte in Stuttgart mit künstlerischen Aktionen auf das Thema aufmerksam gemacht. Außerdem haben sie Geld für Aussteigerinnen gesammelt. Sie fordern den Kauf von Körpern zu verbieten. Sie unterstützen die Initiative #ichbinkeinfreier, in der Männer im Internet ein Video veröffentlichen können, warum sie keine Sex-Arbeit kaufen. „Wir wollen auf Initiativen aufmerksam machen. Dazu machen wir Performance auf der Straße“. Täglich nähmen 1,2 Millionen Männer in Deutschland die Sex-Arbeit in Anspruch, so die Referentinnen.
Tomislav Knaffl von Leihbar e.V. möchte einen Laden in Stuttgart aufmachen in dem Werkzeug und Haushaltsgegenstände ausgeliehen werden können. Es soll eine „Bibliothek der Dinge“ werden, so Knaffl. Leihbar kooperiert mit ausleihBar http://ausleihbar-stuttgart.de/ Stuttgart, einer Online-Plattform über die Gegenstände ausgeliehen werden können, die zur Zeit noch von einer Person zuhause gelagert werden.
- Tomislav Knaffl
- Hanna Noller
Hanna Noller, von den Stadtlücken, berichtet über den Beginn ihrer Initiative sage sie: „Wir hatten alle das Bedürfnis etwas zu verändern. Für uns ArchitektInnen gibt es immer nur die Chance in Büros zu gehen Wettbewerbe zu gewinnen und für die reichen Investoren zu bauen“. Die Stadtlücken hatten ein Kiosk am Österreichischen Platz aufgestellt, Souvenirs verkauft und nach Idee gefragt, wie dieser Raum genutzt werden könnte. Außerdem organisieren sie das „einmal im Monat“ in dem Raum für Diskussion geschaffen wird bei nächsten mal im Kino Delphin. „Netzwerken und sich kennen lernen face to face ist uns wichtig“, so Noller. „Für uns war immer ein Beispiel, dass Stuttgart das zweitgrößte Wasserreservoir ist, das wär doch eine wahnsinns Perspektive“. Auch forderte sie öffentliche Plakat- und Infowände, um keine Veranstaltungen und Initiativen mehr zu verpassen.
Melina Bar-Lev, von der Demokratische Stimme der Jugend, die sich für die politischen Rechte von Jugendlichen einsetzt sagte: „Wir wollen ein politisches Mitspracherecht der Jugend durchsetzt“. Auf der anderen Seite sollen Jugendlich für ihren Beitrag in der Gesellschaft verantwortlich gemacht werden.
Johannes Heynold, ist in der Initative CASA Schützenplatz schuetzenplatz.net , die sich mit der Belegung der statt beschäftigt, wie die parklets, Autoparkplätze, die etwa in Sitzgelegenheiten umgewandelt wurden. Jetzt haben sie ein „Wohnzimmer“ am Schützenplatz eröffnen, in dem man vorbeigehen kann um sich zu treffen, Zeit zu verbringen und zum foodsharing.
Konrad Nestle, von Vaihinger-Manifest, versucht mit der gläsernen Urne die Stimmen der von Nicht-WählerInnen sichtbar zu machen. Er möchte Themen wie Feinstaub, Ozon und CO2 bündeln. „Ich habe noch nie erlebt, dass all diese Einzelaspekte zusammengeführt wurden“. „Viele engagieren sich sehr zurecht. Ich denke wir sollten versuchen all diese Kritikpunkte zusammen zu fassen und eine umfassende Diskussion in Gang zu bringen“. Zu Stuttgart 21 sagte er: „Es geht nicht darum dass Politiker endlich verstehen, dass das ein schlechter Bahnhof ist, sondern es geht um Demokratie“. Nestle versteht seine Arbeit und die Arbeit anderer Aktivisten als gemeinsames Projekt. „Man hat sich als Mitglied einer großen Bewegung verstanden“, als es gegen Stuttgart 21 ging, „auch jetzt geht es mir ein stückweit so“. „Was es braucht ist eine Zusammenarbeit. Eine effektive Kooperation ist nicht zusammengekommen“, so Nestle. „Wenn man Vernetzung sagt, dann nicken alle und sind dafür. Was dabei raus kommt ist der 137-Emailverteiler“. „Jeder Pflügt seinen Acker und anders als im biblischen Gleichnis sollten wir nach oben, hinten und vorne schauen und fragen wo klappst bei euch und wo stoßt ihr euch? Aus der Reaktion daraus können wir ganz konkret in kleinen Schritten weiter kommen“.
Eric Puttrowait, vom Freien Lastenrad Stuttgart erklärt warum die Initiative elektrisch betriebene Lastenräder zur Verfügung stellt. „Wir haben festgestellt, dass viele von unseren Nutzern kein Auto haben und auch keins wollen“. „Die Grundidee ist, dass man sich das kostenlos ausleihen kann und dann benutzen und ausprobieren“. Die Hoffnung der Initiative ist, dass Menschen umsteigen und Lastenräder verwenden. „Es geht uns auch darum, dass die Dinge gemeinsam gewartet werden. Wir wollen dass sich die Menschen als teil der Gemeinschaft verstehen, die die Dinge nicht nur nehmen, sondern sich auch für die Kultur verantwortlich fühlen“. Vereine und Initiativen können anbieten eine Stadion zu werden, an der ein Lastenrad ausgeliehen werden kann.
Hans Schwabe, von Soziales Netzwerk, ein Zusammenschluss aus BewohnerInnen aus Sozialheimen sagte: „Wir selber sehen uns garnicht als die sozial Abgehängten. Wir mögen wohl wirtschaftlich abgehängt sein“. „Es gibt in Stuttgart ein Dutzend Sozialheime und Notübernachtungsheim“, dort werden „Fragen zur Wohnungssituation, von prekärer Arbeit bis arbeissuche beim Jobcenter“ gestellt. „Einmal in die Öffentlichkeit gehen, für viele kein ganz leichter Schritt“, darum gehörte im letzten Jahr auch „der Besuch des Zeppelinmuseums in Friedrichtshafen“ dazu. „In der Zukunftswerkstatt Solidarität treffen sich 20 Teilnehmer um Analysen der eignen und gesellschaftlichen Situation anzugehen“. „Die Akteure beklagen ihre Umstände und versuchen, die Politik in die Pflicht zu nehmen“, so Schwabe. „Alles wird unter dem Aspekt Solidarität betrachtet“.
Hennig Zierock, von der Gesellschaft Kultur des Friedens, arbeitet mit Geflüchteten zusammen und ist aktiv gegen Rüstung und das Africom und EUcom. „Wir bringen auch ein Mosaikstein ein“. „Wir waren während dem Krieg im Irak und in Afghanistan. Überall wo Menschenrechte verletzt werden. Aber wir gehen auch in die Schulen“. In Stuttgart kommen zahlreiche Themen zusammen. „Stuttgart ist vor allem eine Hauptstadt in der die Öl-Industrie die Automobilindustrie in Schach hält. Wir waren auch oft vor dem Africom und EUcom. Wir haben den Weg verfolgt aus den Kriegsgebieten bis hier in die Flüchtlingslager“. „An solchen Themen sieht man die Globalität einer Stadt“. Ihm geht es um sie Art und Weise wie wir leben: „Kultur ist nicht nur Frieden sondern auch wie lebt man was macht man, wir müssen an die Quelle gehen“, so Zierock.
Peter Selig-Eder, vom Welthaus stellte die Kampagne „mEin Stuttgart – mEine Welt“ vor. Dabei wird versucht die Nachhaltigkeits-Entwicklungsziele (SDG) der UN umzusetzen.
Gerd, von einer Initative für Regenwälder, setzt sich für den Amazonas ein: „Wir arbeiten im Amazonas mit zwei indigenen Gruppen“. „Der bedarf an Resourcen ist weltweit so groß um unseren Standard zu halten, deshalb werden weltweit Leute vertrieben“, so Gerd.
- Peter Selig-Eder
- Hartmut Kay Hirsch
Hartmut Kay Hirsch, von Kinderperspektiven und menschenwürdige Kommunikation, stellte seine Vorstellungen von morgen dar: „In Zukunft werden sich Initiativen organisieren und gemeinsam etwa Autos entwickeln“. „Der Mensch wird sich in der Gesellschaft gemeinnützig engagieren“, so Losani.
Martin Tertelmann, von der Denkfabrik Froum für Menschen am Rande, sagte: „Vielen Langzeitarbeitslosen Menschen wird nicht mehr mit Eingliederungsmaßnahmen geholfen“. „In Stuttgart gibt es 30.000 erwerbslose Menschen die keine Arbeit finden auf dem Arbeitsmarkt“. Die Initiative versucht mit „Menschen am Rande der Gesellschaft den Dialog wieder zu befördern“ und „die verschiedenen Schichten in der Gesellschaft mit einander ins Gespräch zu bringen“. „Menschen in armen Stadtvierteln gehen viel weniger zur Wahl“, so Martin und „Menschen am Rande der Gesellschaft werden auch von direkter Demokratie eher ausgeschlossen als integriert“. Er schlug vor eine Messe für gesellschaftliche Initiativen zu machen zu veranstalten.
Michael Sinn und Sebastian Klemm, von der Regionalgruppe Stuttgart von cradle to cradle, beschäftigen sich mit Mateialkreisläufen und alternativem Material, wie Papier aus Steinmehl. Sie wünschen sich „eine Welt in der Menschen Nützlinge sind und keine Schädlinge“. Ziel ist, dass „die Qualität von Materialien so hoch ist, das Material so gut ist, dass es nach der Nutzung wieder verwertet werden kann. Oder das Material nach der Nutzung ökologisch abgebaut werden kann. Wir achten darauf, dass gesundheitsschädliche Substanzen nicht vorhanden sind. Der Wasserhaushalt wird geschont und es wird unter sozialen bedingen produziert“. Steinmehl für Steinpapier fällt etwa bei der Steinproduktion an und es braucht kein Wasser, wie es für die normale Papierherstellung benötigt wird. „Damit könnte man normales Papier ersetzten. Zusätzlich muss überlegt werden, wie weniger Papier verwendet werden kann“, Sinn und Klemm.
Kinga Gyökössy-Rudersdorf von Clean Clothes Campaign möchte „fair hergestellte Kleider“. „Unser Traum ist seit 20 Jahren Kleider, die aus guter Qualität sind, die so hergestellt sind, dass man sie nachher noch verändern kann“. „Fabriken in Bangladesch und Pakistan sind gefährlich. Sie sind zusammengefallen, Menschen sind erstickt und Frauen vergewaltigt worden. Die Frauen sagten zu mir wenn sie nicht beischlafen, dann bekommen sie keine Arbeit“, so die Vertreterin von GlimpseClothing. Sie forderte, dass „die Staatsregierung für Krankenhäuser oder Polizei oder Müll, dass sie Kleider kaufen, die gerecht hergestellt werden und wo keine Schadstoffe drin sind“. Zu den TeilnehmerInnen sagte sie: „Wir hoffen, dass wir mit euch zusammen ein besseres demokratisches Werk aufbauen können“.
Johannes Heynold organisierte mit der Stäffele Galerie, 7-minütige Speed-datings, Real-life Tender und Pinnwände an den Staffeln auf Stuttgarts Hügel, an denen die Nachbarschaft Aushänge anbringen und miteinander kommentieren konnten. Sie fragten sich „wie können öffentliche räume Kommunikationsräume werden“ und forderten: „Wir brauchen öffentliche Dialogräume in denen wir auch mal zum zuhören kommen, wer bist du eigentlich?“ So Heynold.
Heynold ist auch in der Initative CASA Schützenplatz, die sich mit der Belegung der stattbeschäftigt, wie die parklets, Autoparkplätze, die etwa in Sitzgelegenheiten umgewandelt wurden. Jetzt haben sie ein „Wohnzimmer“ am Schützenplatz eröffnen, in dem man vorbeigehen kann um sich zu treffen, Zeit zu verbringen und zum foodsharing.
Rainer Müller, von Gemeinwohlökonomie, versucht Unternehmen zu beraten, um ihre gesellschaftliche Verantwortung zu stärken. „Wer so einen Bilanzierungsprozess durchgemacht hat, der kann damit kein greenwashing machen“. „Es geht darum sie Wirtschaft auf ihren Ur-Nutzen für den Menschen abzuklopfen, nur ist das im Neoliberalismus total aus dem Auge verloren worden. Es wird gewirtschaftet um Kohle zu verdienen, aber nicht um dem Gemeinwohl zu dienen“. Ein Kriterium für ein gutes Unternehmen ist etwa ein Betriebsrat: „Zu verhindern, dass sich ein Betriebsrat gründet ist bei uns eine Kardinalssünde“. Die Unternehmen bekommen Punkte je nachdem wie viele Kriterien sie erfüllen. Die Initiative zielt darauf ab den gemeinschaftlichen Besitzt zu stärken. „Die Eigentumsfrage ist im Grunde die zentrale Frage unseres Lebens“, so Rainer Müller.
Dagmar Scheuing, von Amnesty International Stuttgart, die im Rahmen der Kampagne ‚Briefmarathon‘ weltweit Briefe verschicken, um auf Gefangene aufmerksam zu machen. „Im Grunde sieht man gar kein Ende“, so Scheuing. „Ich habe mich gefragt, warum mach ich das schon so lange. Ich glaube ich mache es weil ich die Menschenrechte für die Grundlage aller Dinge halte. Wenn die Menschenrechte nicht geachtet werden , dann ist alles nichts“. „Durch dieses Engagement wirken wir in die Zivilgesellschaft hinein und von der Zivilgesellschaft hinaus in die Welt“. „Alles was wir tuen finanzieren wir selbst. Durch spenden und durch Gruppen. Wir wollen keine staatlichen Gelder um unabhängig zu bleiben“, so Scheuing.
Folge uns!