Tübingen/Berlin. In der vergangenen Nacht markierten in den frühen Morgenstunden des 9. Oktobers AktivistInnen in Tübingen mehrere leerstehende Häuser. Sie wollen nach eigener Aussage mit dieser Aktion auf die geplante Räumung des Berliner anarcha-queerfeministischen Hausprojekts Liebig34 aufmerksam machen. Seit 1999 leben in dem alternativen Wohnprojekt nur Frauen, trans- und intersexuelle Menschen. Selbst aus dem Berliner Senat heißt es, dass das Haus ein "einzigartiger Schutzraum" sei, eine … [Weiterlesen...]
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