Stuttgart. Das Aktionsbündnis Recht auf Wohnen veranstaltet zusammen mit den Mieterinitiativen Stuttgart eine Protestkundgebung gegen die geplante Mieterhöhung bei der SWSG - Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH. Beginn der Kundgebung ist am Donnerstag, 2. Dezember, um 17 Uhr vor dem Stuttgarter Rathaus. Wir dokumentieren den Aufruf zur Kundgebung: "Die Einkommen der arbeitenden Bevölkerung stagnieren oder sinken. Die Mieten steigen weiter. Über Mietzahlungen finanzieren die … [Weiterlesen...]
Kundgebung & Demo am 2. Dezember in Stuttgart
Protest gegen die geplante Mieterhöhung bei der SWSG
Aktionsbündnis "Recht auf Wohnen" ruft zur Kundgebung am 21. September in Stuttgart auf
„Wir stören bei der Aufteilung der Beute“
Stuttgart. Das Aktionsbündnis Recht auf Wohnen organisiert für Dienstag, 21. September, eine Protestkundgebung gegen den Immobiliendialog in Stuttgart. Beginn der Kundgebung ist um 8 Uhr vor dem Kultur-und Kongresszentrum Liederhalle. Am Vorabend, Montag, 20. September, protestieren die Stuttgarter Mieterinitiativen um 18 Uhr vor dem Stuttgarter Rathaus gegen Mieterhöhungen der Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft (SWSG). Beim „13. Immobiliendialog Region Stuttgart“ kommen die … [Weiterlesen...]
"Runter mit den Mieten"-Kundgebung der Stuttgarter Linken auf dem Marienplatz
Hohe Mieten machen viele arm
Von Sahra Barkini - Stuttgart. Der Stuttgarter Kreisverband der Linken rief für Samstag, 5. Juni, zu einer Kundgebung "Mieten bundesweit deckeln. Vonovia & Co. enteignen" auf dem Marienplatz auf. 100 Menschen folgten der Einladung. Redner waren der frühere Bundesvorsitzende der Partei Bernd Riexinger, Bundestagsabgeordneter und Spitzenkandidat der Linken in Baden-Württemberg für die Wahl am 26. September, außerdem Horst Fleischmann vom MieterInnenbeirat der SWSG. Auch Sabine Vogel von der … [Weiterlesen...]
150 Menschen folgten in Stuttgart dem europaweiten Aufruf zum "Housing action day"
Protest gegen steigende Mieten
Von Helena Kehr - Stuttgart. Europaweit gab es am letzten Märzwochenende Protestaktionen gegen die steigenden, für viele unbezahlbaren Mieten und für bezahlbaren Wohnraum. Auch in Stuttgart riefen mehrere Organisationen, darunter die Partei „Die Linke" und die Initiative „Solidarität und Klassenkampf", zu einer Kundgebung am Erwin-Schoettle-Platz auf. Mit FFP2- oder OP-Masken und Abstand versammelten sich auf dem Platz bis zu 150 Menschen bei schönem Frühlingswetter. Ein Sprecher der … [Weiterlesen...]
Räumung der Liebig34: JournalistInnen-Gewerkschaft kritisiert massive Einschränkungen der Pressefreiheit durch die Polizei
Geschubst, geschlagen, eingeschüchtert und gedroht
Berlin. Im Zusammenhang mit den Protesten gegen die Räumung der Liebigstraße 34 in den vergangenen Tagen ist es zu massiven Behinderungen der Pressearbeit sowie körperlichen Angriffen der Polizei gegen JournalistInnen gekommen, teilt die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in Verdi Berlin-Brandenburg mit. Bei den Protesten wurden etwa 20 JournalistInnen geschubst, geschlagen, eingeschüchtert und ihnen gedroht, Speichermedien oder Kamera zu beschlagnahmen. Die Gewerkschaft … [Weiterlesen...]
In der Tübinger Innenstadt gab es eine spontane Solidaritätsdemonstration
Wut über die Räumung der Liebig34 in Berlin
Tübingen. Etwa 60 Menschen kamen am Freitagabend, 9. Oktober, in der Tübinger Innenstadt zu einer spontanen Demonstration zusammen. Sie wollten ihre Wut über die Räumung der Liebig34 auf die Straße tragen und ein starkes Zeichen der Solidarität nach Berlin senden, heißt es in einer Mitteilung. Die Demonstration zog laut mit Slogans wie: „Nehmt ihr uns die Liebig ab, holn wir uns die ganze Stadt“ und „Frauen* die kämpfen, sind Frauen, die leben, lasst uns das System aus den Angeln heben“ über … [Weiterlesen...]
Solidaritätsaktion in Tübingen für das Wohnprojekt Liebig34
Leerstehende Häuser markiert
Tübingen/Berlin. In der vergangenen Nacht markierten in den frühen Morgenstunden des 9. Oktobers AktivistInnen in Tübingen mehrere leerstehende Häuser. Sie wollen nach eigener Aussage mit dieser Aktion auf die geplante Räumung des Berliner anarcha-queerfeministischen Hausprojekts Liebig34 aufmerksam machen. Seit 1999 leben in dem alternativen Wohnprojekt nur Frauen, trans- und intersexuelle Menschen. Selbst aus dem Berliner Senat heißt es, dass das Haus ein "einzigartiger Schutzraum" sei, eine … [Weiterlesen...]
Leerstehende Bettfedernfabrik in Stuttgart als Symbol verfehlter Wohnraum- und Kulturpolitik
Die wohl kürzeste Hausbesetzung
Von Wolfgang Weichert - Stuttgart. Rund 30 Leute besetzten am Montag, 6. Juli, eine seit über 10 Jahren leerstehende Fabrik in Stuttgart. Sie wollten auf den Missstand hinweisen, dass trotz fehlender bezahlbarer Wohnungen und Räume etwa für Künstler immer noch sehr viele Gebäude leer stehen. Gegen 9 Uhr betraten die BesetzerInnen das Gelände der ehemaligen Bettfedernfabrik in Stuttgart und hängten am Gebäude Banner auf. Da das Gelände von einer Security-Firma bewacht wird, wurden sie sehr … [Weiterlesen...]
Die Initiative Leerstand beleben protestiert mit einem Kurzfilm gegen die Wohnungsnot in Stuttgart
Ungenutztes Hotel kurzzeitig besetzt
Stuttgart. Seit etwa vier Jahren steht ein früheres Hotel an der Neuen Weinsteige in Stuttgart leer. Nun wurde es kurzzeitig besetzt. Die Hausbesetzer haben einen Kurzfilm auf Youtube mit Aufnahmen aus dem Gebäude veröffentlicht. Sie nehmen in dem Film jedoch die Wohnsituation und den Leerstand in Stuttgart insgesamt unter die Lupe. Fast zwei Jahre nach der Zwangsräumung der ehemals besetzten Wohnungen in der Wilhelm-Raabe-Straße 4 stünden dort nun mehr Wohnungen leer als damals, erklärt die … [Weiterlesen...]
Der Freundeskreis Asyl Murrhardt fordert, leerstehende Wohnungen zu belegen
Unterkünfte bergen hohe Corona-Gefahr
Murrhardt. Der Unabhängiger Freundeskreis Asyl Murrhardt zeigte am Samstag, 27. März, an mehreren Orten in der Stadt ein Banner mit dem Schriftzug “Wohnungen für alle! Jetzt!” Das Banner wurde anschließend an den Containern in der Fritz-Schweitzer-Straße angebracht. Mit der Aktion wollte der Freundeskreis darauf aufmerksam machen, dass in den Containerunterkünften die Corona-Regeln nicht eingehalten werden können und alle Bewohnerinnen und Bewohner sofort in Wohnungen untergebracht werden … [Weiterlesen...]
Folge uns!