Karlsruhe. Rund 80 AktivistInnen und UnterstützerInnen des Netzwerks „Kein Schlussstrich“ protestierten am Samstag, 22. Juni, vor der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe. Sie hat den Mord an dem Kasseler CDU-Regierungspräsidenten Walter Lübcke als „schwere, staatsgefährdende Straftat“ eingestuft und die Ermittlungen übernommen. Das Bündnis "Kein Schlussstrich" fordert nun eine "konsequente Aufklärung der braunen Terrornetzwerke", heißt es in einer Pressemitteilung. Aus dem bis heute nicht … [Weiterlesen...]
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