Stuttgart/Berlin. Das Bundesgesundheitsministerium will wegen der Corona-Krise als "epidemischer Lage von nationaler Tragweite" von der üblichen Ausbildungs- und Prüfungsordnung für Ärzte abweichen (siehe Die Corona-Krise soll auf dem Rücken der Studierenden ausgetragen werden). Inzwischen hat es auf den Protest der Medizinstudierenden reagiert und viele ihrer Forderungen übernommen. Dennoch zeigen sie sich besonders über die "Wiedereinführung des Hammerexamens" und den Änderungen für das … [Weiterlesen...]
Medizinstudierende gegen Abweichung von der Approbationsordnung
Entsetzen über Hammerexamen
Kritik an Änderung der Approbationsordnung für Ärzte
Unzumutbare Härte für Studierende
Berlin. Die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) kritisiert die vom Bundesministerium für Gesundheit geplanten Änderungen an der Approbationsordnung im Zuge der COVID-19-Pandemie. "Wir erkennen an, dass aufgrund der Krankenversorgungslage Änderungen im Studienablauf notwendig werden können. Das geplante Vorhaben stellt jedoch eine unzumutbare Härte für die Studierenden dar", so die Medizinstudierenden. "Die bvmd lehnt die im aktuellen Entwurf geforderte Verschiebung … [Weiterlesen...]
Ein Student der Medizin berichtet:
Die Corona-Krise soll auf dem Rücken der Studierenden ausgetragen werden
Stuttgart. Die Folgen der Corona-Pandemie führen täglich vor Augen, wie das Gesundheitssystem über Jahre hinweg kaputt gespart wurde. Hierunter leiden auch die Studierenden der Medizin und letztlich die PatientInnen. Ein Student der Medizin berichtet in den Beobachter News über die momentane Situation vieler Medizinstudierender. "Schon unter normalen Umständen werden wir Medizinstudierende als billige Arbeitskräfte mit wenig Rechten missbraucht. Vor allem das Praktische Jahr stellt hier ein … [Weiterlesen...]
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