Frankfurt/Berlin. Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in Verdi reagiert mit Bestürzung auf die Ankündigung zahlreicher AutorInnen, der Frankfurter Buchmesse wegen der Präsenz rechter Verlage fernzubleiben. Sie fordert die Messeleitung auf, Rassismus und Menschenfeindlichkeit künftig keine Bühne mehr zu bieten. „Es ist erschreckend, dass Menschen gezwungen sind, sich aus Angst um Leben und Gesundheit von einem so wichtigen gesellschaftlichen Diskursraum zurückzuziehen. … [Weiterlesen...]
JournalistInnengewerkschaft kritisiert Frankfurter Buchmesse
Uneingeschränkte Solidarität mit bedrohten JournalistInnen
Polizist will die Möglichkeiten des Fotografierens an Stand des rechten Antaios-Verlags vorschreiben
JournalistInnenverband kritisiert Behinderung journalistischer Arbeit
Frankfurt. Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in Verdi (Hessen) kritisiert die Behinderung der Arbeit eines freien Journalisten auf der Frankfurter Buchmesse. Am 19. Oktober wurde der Journalist ausweislich eines Videos von einem Polizisten daran gehindert, den rechtsextremen Publizisten Götz Kubitschek am Stand des rechten Antaios Verlags zu fotografieren. Auf dem Video ist zu sehen und zu hören, wie der Polizist dem Journalisten Vorgaben machen will, wie und wie … [Weiterlesen...]
Folge uns!