Von unseren ReporterInnen - Karlsruhe. Einige Wochen war Ruhe. Dann kehrte am Samstag, 22. April, die rechte Gruppierung „Karlsruhe wehrt sich“ zurück auf den Stephanplatz. Wieder sollte es zum Wunschziel Bundesverfassungsgericht gehen. Doch alles Beschweren und Meckern von Chefin Ester Seitz im Vorfeld war zwecklos: Wieder wurden sie und ihre Anhänger rund 30 Meter vor dem Bundesverfassungsgericht von der Polizei mit Gittern gestoppt. Gegen 19 Uhr trafen nach und nach immer mehr … [Weiterlesen...]
"Karlsruhe wehrt sich" kam wieder nicht bis zum Verfassungsgericht:
Polizei stoppt Rechte mit Absperrgittern
Bei "Karlsruhe wehrt sich" lagen die Nerven blank:
Mit Fahnenstangen gegen AntifaschistInnen
Karlsruhe. Auch der zweite Teil der von "Karlsruhe wehrt sich" ausgerufenen "Karlsruher Offensive“ war mitunter lustig anzusehen: Es zeigte sich eine handvoll Rassisten und Neonazis, die täglich fünf Stunden vor dem Ordnungsamt demonstrierten und versuchten, ihre Hetze als tolerant und demokratisch zu verkaufen. Am Protest gegen die Aktion der Rechten beteiligten sich konstant zwischen 30 und 40 Personen. Das war der "Karlsruher Offensive" offenbar ein Dorn im Auge: Am letzten Tag eskalierte die … [Weiterlesen...]
„Karlsruhe wehrt sich“-Chefin Ester Seitz rief zur Dauer-Kundgebung gegen das Ordnungsamt:
Der rechte Mopp schrubbt gegen Links
Von unseren ReporterInnen - Karlsruhe. Seit Montag, 27. März, versuchen Neonazis und Rassisten rund um „Karlsruhe wehrt sich“, einen regelrechten Demofeldzug gegen das Ordnungsamt der Stadt durchzusetzen. Unter dem Namen „Karlsruher Offensive“ treffen sich die Rechten jeden Tag für fünf Stunden, um Rechte zu erkämpfen, die ihnen angeblich verwehrt wurden. Dabei liegt die Teilnehmerzahl jedoch selten im zweistelligen Bereich. Mit dabei ist auch hin und wieder der "Wanderzirkusdirektor" aus … [Weiterlesen...]
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