Von unseren ReporterInnen - Karlsruhe. Ester Seitz und ihre Widerständler versammelten sich am Samstag, 22. Juli, zum letzten Mal auf dem Karlsruher Stephanplatz. Ester Seitz hatte zuvor ein Video veröffentlicht und mitgeteilt, dass sie sich aus dem Widerstandsgeschäft verabschieden werde. Sie erklärte den "Widerstand" in Deutschland für gescheitert. Obwohl die bekannte Punk-Band „Feine Sahne Fischfilet" parallel ein Konzert gab, fanden sich am frühen Abend wieder viele GegendemonstrantInnen … [Weiterlesen...]
"Karlsruher wehrt sich" verabschiedet sich
Zum letzten Mal Ester Seitz
Erneut rechter Aufmarsch vor dem Bundesverfassungsgericht
Ester Seitz kündigt Rückzug aus Karlsruhe an
Von unseren ReporterInnen - Karlsruhe. Bereits eine Woche nach dem rechtsradikalen „Tag der deutschen Zukunft“ (siehe "Die Polizeigewalt war überzogen" und "In Karlsruhe läuft was falsch") trafen sich in Karlsruhe am Samstag, 10. Juni, erneut Rassisten und Neonazis, um ihre Hetze zu verbreiten. Dem Aufruf von „Karlsruhe wehrt sich“ folgten etwa 25 Rechte, während rund 100 Personen gegen den Aufmarsch protestierten. Pathetisch kündigte Ester Seitz an, sich bald von der politischen Bühne in … [Weiterlesen...]
"Karlsruhe wehrt sich" bringt immer weniger Leute auf die Straße:
Ester Seitz muss auf den Gehweg
Karlsruhe. Zum zweiten Mal gab es am 15. Mai in der Karlsruher Innenstadt einen sogenannten „Montagsmarsch“. Organisiert wird diese Art von Veranstaltung vom selben Personenkreis wie „Karlsruhe wehrt sich“, allen voran Ester Seitz. Auf die Straße gehen also dieselben Personen, nur in noch kleinerer Formation. Noch dazu musste Seitz mit ihren Anhängern auf den Gehwegen demonstrieren. Über 80 AntifaschistInnen stellten sich den 15 Rechten entgegen. Bereits eine Stunde vor Beginn der rechten … [Weiterlesen...]
"Karlsruhe wehrt sich" lernt es offenbar nie:
Schon wieder in die Sackgasse
Von unseren Reporterinnen - Karlsruhe. Es war kein guter Tag für die Neonazis von „Karlsruhe wehrt sich“. Nur rund 25 Personen nahmen am Freitag, 5. Mai, an ihrer Demo teil. Und sie liefen bereits zum dritten Mal in dieselbe Sackgasse vor dem Bundesverfassungsgericht. Ihnen entgegen stellten sich rund 100 Personen. Die Polizei setzte auf Einschüchterung. Der Protest gegen "Karlsruhe wehrt sich" begann wie üblich mit viel Lärm. Mit allerlei Gegenständen wurde gegen die rechte Hetze am anderen … [Weiterlesen...]
"Karlsruhe wehrt sich" kam wieder nicht bis zum Verfassungsgericht:
Polizei stoppt Rechte mit Absperrgittern
Von unseren ReporterInnen - Karlsruhe. Einige Wochen war Ruhe. Dann kehrte am Samstag, 22. April, die rechte Gruppierung „Karlsruhe wehrt sich“ zurück auf den Stephanplatz. Wieder sollte es zum Wunschziel Bundesverfassungsgericht gehen. Doch alles Beschweren und Meckern von Chefin Ester Seitz im Vorfeld war zwecklos: Wieder wurden sie und ihre Anhänger rund 30 Meter vor dem Bundesverfassungsgericht von der Polizei mit Gittern gestoppt. Gegen 19 Uhr trafen nach und nach immer mehr … [Weiterlesen...]
Bei "Karlsruhe wehrt sich" lagen die Nerven blank:
Mit Fahnenstangen gegen AntifaschistInnen
Karlsruhe. Auch der zweite Teil der von "Karlsruhe wehrt sich" ausgerufenen "Karlsruher Offensive“ war mitunter lustig anzusehen: Es zeigte sich eine handvoll Rassisten und Neonazis, die täglich fünf Stunden vor dem Ordnungsamt demonstrierten und versuchten, ihre Hetze als tolerant und demokratisch zu verkaufen. Am Protest gegen die Aktion der Rechten beteiligten sich konstant zwischen 30 und 40 Personen. Das war der "Karlsruher Offensive" offenbar ein Dorn im Auge: Am letzten Tag eskalierte die … [Weiterlesen...]
„Karlsruhe wehrt sich“-Chefin Ester Seitz rief zur Dauer-Kundgebung gegen das Ordnungsamt:
Der rechte Mopp schrubbt gegen Links
Von unseren ReporterInnen - Karlsruhe. Seit Montag, 27. März, versuchen Neonazis und Rassisten rund um „Karlsruhe wehrt sich“, einen regelrechten Demofeldzug gegen das Ordnungsamt der Stadt durchzusetzen. Unter dem Namen „Karlsruher Offensive“ treffen sich die Rechten jeden Tag für fünf Stunden, um Rechte zu erkämpfen, die ihnen angeblich verwehrt wurden. Dabei liegt die Teilnehmerzahl jedoch selten im zweistelligen Bereich. Mit dabei ist auch hin und wieder der "Wanderzirkusdirektor" aus … [Weiterlesen...]
Neonazis um Ester Seitz blieben im Hintertreffen:
Aus der „Karlsruher Offensive“ wurde wieder nichts
Von unseren ReporterInnen - Karlsruhe. Neonazis rund um „Karlsruhe wehrt sich“ versuchten am Montag, 20. März, mit einer „Karlsruher Offensive“, ihren Demonstrationen neuen Schwung zu verleihen. Die Teilnehmerzahl von etwa 30 Rechten lässt jedoch eher das Gegenteil vermuten. Der antifaschistische Protest blieb hingegen mit rund 150 Personen konstant. Neuerdings an einem Montagabend trafen sich die Neonazis und Rassisten rund um ihre Chefin Ester Seitz wie üblich auf dem Stephanplatz. Statt … [Weiterlesen...]
"Karlsruhe wehrt sich" sorgt für Erheiterung:
Neonazis üben den „Sitzstreik“
Karlsruhe. Mit einer lautstarken Antifa-Demo begann am Samstagnachmittag, 11. März, in der Karlsruher Innenstadt der Protest gegen den Aufmarsch von „Karlsruhe wehrt sich“. Etwa 200 Personen beteiligten sich. Die Polizei trat einschüchternd gegenüber den AntifaschistInnen auf und nahm drei DemonstrantInnen bis in den späten Abend in Gewahrsam. Sie blieb aber auch beim Neonazi-Aufmarsch konsequent. Ein "Sitzstreik" der Neonazis sorgte für allgemeine Erheiterung. Die angemeldete … [Weiterlesen...]
Zu dem Neonazi-Aufmarsch hatte auch die AfD aufgerufen:
Wenig Zulauf für „Karlsruhe wehrt sich“
Von unseren ReporterInnen - Karlsruhe. Das neue Jahr hat gerade erst begonnen, und schon wurde Karlsruhe am Samstag, 14. Januar, wieder Schauplatz eines Neonnazi-Aufmarschs. Rund 60 Personen aus dem extremen rechten Spektrum trafen sich nachmittags auf dem Stephanplatz. Über 150 engagierte GegendemonstrantInnen trotzten der Kälte und stellten sich der Hetze entgegen. Eine Stunde vor Beginn der rechten Veranstaltung begann die Gegenkundgebung mir Reden des OAT (Offenen Antifaschistischen … [Weiterlesen...]
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