Suerhop bei Buchholz/Nordheide. Der langjährige Anti-Atom-Aktivist Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt und Vorstandsmitglied der von .ausgestrahlt initiierten Stiftung Atomerbe, ist tot. Er starb am Samstag, 15. Januar, im Alter von 56 Jahren. Stay, geboren 1965 in Mannheim, war in den 1980ern zunächst an gewaltfreien Blockaden des Pershing-Depots in Mutlangen beteiligt. Über die Auseinandersetzung um die Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf stieß er Mitte der … [Weiterlesen...]
Die Anti-AKW-Bewegung trauert um ihren langjährigen Mitstreiter
Jochen Stay ist tot
Atomkraftgegner wenden sich gegen fünften Castortransport auf dem Neckar
Protest im Schneetreiben
Von Angela Berger - Kirchheim am Neckar/ Neckarwestheim. Unter dem Motto "Sofort abschalten" fanden am 1. Adventssonntag, 3. Dezember, bei einsetzendem Schneefall und später bei Schneetreiben etwa 200 DemonstrantInnen am Bahnhof in Kirchheim am Neckar zusammen. Sie protestierten gegen die Castor-Transporte auf dem Neckar. Nach einer kurzen Auftaktkundgebung zogen die Atomkraftgegner zum Atomkraftwerk Neckarwestheim und hielten dort eine Kundgebung mit Reden und mit musikalischer … [Weiterlesen...]
Demonstration am Sonntag, 3. Dezember, zum AKW Neckarwestheim:
„Sofort Abschalten!“
Kirchheim/Neckar. Sie wollen ein Zeichen setzen und rufen kurz vor dem Jahresende zu einer Abschalt-Demonstration zum Atomkraftwerk nach Neckarwestheim auf. Das Bündnis Neckar castorfrei erklärt hierzu: "Immer noch produzieren 8 Atomkraftwerke - darunter Neckarwestheim 2 - unverantwortlich weiteren hochradioaktiven Atommüll. Der sogenannte Atomausstieg ist weit entfernt. Denn bis Ende 2019 sollen nur zwei weitere Atomkraftwerke abgeschaltet werden (Gundremmingen B, Philippsburg 2). Die sechs … [Weiterlesen...]
Nächtliche Projektion auf das Atomkraftwerk Gundremmingen - Anti-Atom-Aktivisten fordern: Keine vier weiteren Jahre Risiko
Leuchtendes Zeichen gegen die Sicherheitsbedrohung
Gundremmingen. Ein leuchtendes Zeichen gegen die Sicherheitsbedrohung durch Deutschlands letzten Siedewasserreaktor setzten Umweltinstitut München und .ausgestrahlt in den frühen Morgenstunden am Atomkraftwerk Gundremmingen. Kurz bevor der Reaktorblock C heute Mittag, 9. August, nach einer Revision wieder angefahren wird, projizierten die beiden Umweltorganisationen den Schriftzug „Block C: Endgültig vom Netz!“ an den Kühlturm des aktuell abgeschalteten Kraftwerksblocks. Mit der nächtlichen … [Weiterlesen...]
Schiffstransporte auf dem Neckar wohl doch nicht sicher
Kletterer stoppen Castortransport
Von Angela Berger - Neckarwestheim. Der leere Schubverband für die Castortransporte, der am Montag in Obrigheim ankam (siehe Atommüll-Transport startet im Morgengrauen), wurde in der Nacht zu Mittwoch, 28. Juni, beladen. Am Morgen legte er gegen 6.10 Uhr in Obrigheim ab - und musste bald darauf schon wieder stoppen. Dennoch kam er nach 13 Stunden um 19 Uhr in Neckarwestheim an. Ein Großaufgebot der Polizei begleitete die strahlende Fracht. Zunächst fuhr der Schubverband aber in die falsche … [Weiterlesen...]
Das Bündnis "Neckar castorfrei" protestierte mit 750 Anhängern in Heilbronn
Kreativ gegen Castortransporte
Von Angela Berger - Heilbronn. Der Probelauf für die Castortransporte auf dem Neckar wurde am Samstag, 4. März, offiziell beendet. Am selben Mittag folgten etwa 750 Menschen dem Aufruf des Aktionsbündnisses „Neckar castorfrei“ zur Antiatom-Frühjahrs-Demonstration auf dem Kiliansplatz in Heilbronn. Es kamen nicht nur Menschen aus der Region. Auch Gruppen aus Freiburg und Gorleben reisten an. Der Protest richtet sich gegen die geplanten Castortransporte vom Kernkraftwerk Obrigheim auf dem … [Weiterlesen...]
Protestbündnis klagt über veralteten Schiffsverband
Castor-Transport auf dem Neckar startet holprig
Heilbronn/Hamburg. Die von der Energie Baden-Württemberg (EnBW) geplanten Castor-Transporte per Schiff auf dem Neckar von Obrigheim nach Neckarwestheim rücken näher. Am Dienstag, 21. Februar, ist der Schubverband in der Region eingetroffen, teilt das Bündnis "Neckar castorfrei" mit. Mit ihm sollen bei fünf Fahrten 15 Castor-Behälter mit hochradioaktivem Atommüll aus dem abgeschalteten AKW Obrigheim zum Zwischenlager am AKW Neckarwestheim gebracht werden. Die Transportstrecke ist etwa 50 … [Weiterlesen...]
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