Herrenberg. Die Antifaschistische Aktion Herrenberg ruft am Sonntag, 23. Januar, um 14 Uhr zu einer Kundgebung auf dem Platz vor der Alten Turnhalle, Seestraße 31, gegen die Veranstaltung der AfD am selbigen Tag in Herrenberg auf. Mitaufrufer sind die Gruppen VVN-BdA Stuttgart, ArbeiterInnenmacht, Seebrücke Kreis Böblingen, Ende Gelände Tübingen, Wombat-Bündnis: Solidarität statt Autorität, Antifa Calw, Aufstehen gegen Rassismus Stuttgart, WiderstaNT und Fantifa Herrenberg. Weitere … [Weiterlesen...]
Antifaschistische Kundgebung gegen die AfD in Herrenberg:
„Ihre Freiheit ist eine Lüge“
Bei den Protesten gegen die A 100 in Berlin gab es auch Anzeigen gegen JournalistInnen
Polizei behindert Presse massiv bei ihrer Arbeit
Berlin. Journalistinnen und Journalisten, die am Samstag, 5. Juni, über Protestaktionen von A 100-Gegnern in Neukölln und Treptow berichten wollten, sind in den frühen Morgenstunden massiv von Berliner und Bundes-Polizei bei ihrer Arbeit behindert worden. Nach Angaben von Renate Gensch, der Landesvorsitzenden der Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in Verdi Berlin-Brandenburg, wurden zwölf JournalistInnen von der Polizei teilweise eingekesselt, in Gewahrsam genommen und … [Weiterlesen...]
1000 Menschen beteiligten sich in Stuttgart an kreativem Protest gegen "Querdenker"
Erneut Corona-Party trotz Verbot
Von Sahra Barkini - Stuttgart. Unter dem Motto "Uns langt's - Querdenken stoppen" rief das Bündnis gegen Rechts für Samstag, 17. April, zu Protestaktionen gegen selbsternannte "Querdenker" auf. Ursprünglich waren zwei Versammlungen aus dem "Querdenker" Spektrum angekündigt. Diese verbot die Stadt Stuttgart. Daraufhin zogen die AnmelderInnen bis vor das Bundesverfassungsgericht, wo das Verbot abermals bestätigt wurde. Davon ließen sich QuerdenkerInnen, EsoterikerInnen, AntisemitInnen und rechte … [Weiterlesen...]
Seebrücke fordert auch in Stuttgart, in Griechenland gestrandete Flüchtlinge aufzunehmen
Die Elendslager müssen evakuiert werden
Von Sahra Barkini - Stuttgart. Deutschlandweit gab es am 5. April einen Aktionstag der Seebrücke. Die TeilnehmerInnen forderten die Evakuierung der griechischen Geflüchteten-Lager. Allein oder in Zweier-Gruppen beteiligten sich in ganz Deutschland tausende Menschen. So auch in Stuttgart. Die Polizei war mit einem großen Aufgebot vor Ort. Vereinzelt stellte sie Personalien fest. Sie scheuten auch die Kosten für den Einsatz eines Polizeihubschraubers nicht, der beobachtend die Aktionen aus der … [Weiterlesen...]
In Stuttgart demonstrierten gut tausend Menschen für eine Welt, in der niemand fliehen muss
Die EU macht sich mitschuldig
Von Sahra Barkini - Stuttgart. Ein breites Bündnis aus Klima- und Antikriegsgruppen, Gewerkschaften und weiteren Initiativen hatte am Samstag, 7. Dezember, eine Demonstration in der Stuttgarter Innenstadt initiiert. Das Motto lautete: "Für eine Welt in der niemand fliehen muss - Zeit zu handeln". Es beteiligten sich etwa 1000 Menschen. Bei der Auftaktkundgebung in der Lautenschlagerstraße machte die Ska Band "No Sports" gute Stimmung. Einer der Redner war Dariush, er war Kapitän auf dem … [Weiterlesen...]
"Ende Gelände" besetzt Kohlekraftwerk in Mannheim
Blockade am Morgen
Mannheim. In den frühen Morgenstunden besetzten am Samstag, 3. August, AktivistInnen von "Ende Gelände" das Kohle-Großkraftwerk in Mannheim. 40 Personen blockierten auf dem Gelände des Kraftwerks ein Förderband. Weitere 60 AktivistInnen hielten die Zufahrt zum Kraftwerk blockiert. . Weitere Infos, Fotos und Videos gibt´s hier! … [Weiterlesen...]
1100 Menschen protestierten in Stuttgart gegen weitere Verschärfung des Polizeigesetzes
Schwerer Angriff auf die Freiheitsrechte
Von unseren ReporterInnen - Stuttgart. Unendlich verlängerbare Präventivhaft, Onlinedurchsuchung von Geräten durch Staatstrojaner, vorsorgliche DNA-Untersuchungen: Etwa 1100 Menschen protestierten am Samstag, 13. Juli, gegen eine geplante neuerliche Verschärfung des baden-württembergischen Polizeigesetzes. Aufgerufen hatte ein breites Bündnis "Gegen den Überwachungswahn" aus antifaschistischen, antikapitalistischen und linken Gruppierungen. Dieter Reicherter, ehemaliger Vorsitzender Strafrichter … [Weiterlesen...]
Protestaktion von Ende Gelände im Karlsruher Rheinhafen
Klima-Aktivisten kapern Kraftwerkszufahrt
Von unseren ReporterInnen - Karlsruhe. Mit einer aufwendig geplanten Protestaktion demonstrierten am Samstag, 2. Februar, rund 150 Personen am Karlsruher Rhein-Dampfkraftwerk gegen die Stromerzeugung durch Kohleverbrennung. Neben den Zufahrtsgleisen wurde auch ein Förderkran blockiert und damit aktiv die Anlieferung neuer Kohle verhindert. Sowohl die Polizei, als auch der Kraftwerksbetreiber EnBW setzten auf Kooperation, sodass es keine Festnahmen oder Anzeigen gab. Ein stiller und nebliger … [Weiterlesen...]
In Stuttgart hatten über 200 Menschen spontan für den Erhalt des Waldgebiets demonstriert
Bestürzung über Tod im Hambacher Forst
Stuttgart. Der Tod des Journalisten Steffen Meyn im Hambacher Wald hat bei vielen Erschütterung ausgelöst. „Wir trauern um den im Hambacher Wald gestorbenen jungen Journalisten. In diesen Stunden sind unsere Gedanken bei der Familie und seinen Freunden", erklärte Hubert Weiger, der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): "Dass es zu dieser Tragödie gekommen ist, berührt uns sehr. Es ist jetzt die Zeit für eine Denkpause, um der Trauer Raum zu geben." Steffen Meyn … [Weiterlesen...]
KlimaaktivistInnen blockieren Zufahrtswege zum Hafen
Ausnahmezustand am Ölhafen bei Basel
Von unserer Redaktion – Basel/Muttenz/Birsfelden. Seit den frühen Morgenstunden des Freitag, 10. August, blockieren etwa 200 Umwelt-AktivistInnen die Zufahrten zum Auhafen und Birsfelden nähe Basel. Bereits seit dem 3. August beteiligen sich AktivistInnen an einem Klimacamp in Basel (wir berichteten). Die Aktion in Basel ist Teil des weltweiten Protests für Klimagerechtigkeit und reiht sich in eine Kette ähnlicher Aktionen wie Ende Gelände (D), Hambacher Forst (D) oder Code Rood (NL) ein. Ihr … [Weiterlesen...]
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