Von Tape Lago – Frankfurt. In der Bankenmetropole demonstrierten am Samstag, 23. März, nach Veranstalterangaben weit über 3000 Menschen gegen den Rechtsruck und für eine Aufklärung des „Nazi-Skandals“ bei der hessischen, besonders Frankfurter Polizei. Die Demonstrierenden wollten auch ihre Solidarität mit allen Betroffenen rassistischer Gewalt kundtun. Die Frankfurter Polizei bekam Unterstützung aus Berlin und Bayern. Sie war vor Ort mit schwerem Gerät und tausenden Kräften. Die … [Weiterlesen...]
Machtdemonstration in Frankfurt bei Demo gegen Rechtsruck nach dem "Nazi-Skandal":
Polizei lässt Muskeln spielen
„Frauenbündnis Kandel“ stößt in Landau auf erbitterten Widerstand
Rechter „Spaziergang“ blockiert
Von Tape Lago – Landau. In der südpfälzischen Universitätsstadt Landau demonstrierten am Samstag, 9. März, gut 1000 Menschen gegen 70 Rechte des sogenannten „Frauenbündnisses“, das ein Jahr lang in Kandel für Unruhe sorgte. Die Mini-Demonstration der Rechten stieß auf erbitterten Widerstand. Dabei gelang es einer Gruppe von Antifaschistinnen, den "Spaziergang" von Marco Kurz und seinem Gefolge mehr als eine Stunde zu blockieren. Die Polizei war vor Ort mit einer starken Mannschaft. Sie … [Weiterlesen...]
Fragwürdiger Einsatz bei Protesten gegen rechte Demo in Kandel:
Polizei greift Nazigegner an
Von Tape Lago – Kandel. Die rheinland-pfälzische Kleinstadt Kandel kommt weiter nicht zur Ruhe. Bei den Protesten gegen einen rechten Aufmarsch am Samstag, 12. Januar, setzte die Polizei Schlagstöcke und massiv Pfefferspray aus nächster Nähe gegen NazigegnerInnen ein. Diese hätten, so das Polizeipräsidium Rheinpfalz in einer Pressemitteilung, versucht, eine „Polizeiabsperrung“ zu durchbrechen. Allerdings war im Bereich der Humboldtstraße / Robert-Koch-Straße gar keine Absperrung der Polizei … [Weiterlesen...]
Sicherheitsbehörden halten dem rassistischem "Frauenbündnis" in Kandel Proteste vom Leib
Sitzblockade gegen rechte Demo
Von Tape Lago – Kandel. In der rheinland-pfälzischen Kleinstadt Kandel demonstrierten am Samstag, 3. November, rund 350 Menschen gegen etwa 200 Rechte und Neonazis des so genannten „Frauenbündnisses“. Obwohl die extrem rechte Gruppierung um Marco Kurz unerwünscht war, setzte die Polizei mit einem Großaufgebot deren Aufmarsch durch und verhinderte mit allen Mitteln Protestversuche in Hör- und Sichtweite der rechten Veranstaltung. Dennoch gelang es einer Gruppe von AntifaschistInnen, den … [Weiterlesen...]
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