Stuttgart. Die AfD im Stuttgarter Landtag übt sich in Schadensbegrenzung: Sie hat am Montag, 28. September, den Kehler Abgeordneten Stefan Räpple, 39, aus der Fraktion ausgeschlossen. Als Grund gab sie an, dass Räpple am Samtag bei einer Demonstration gegen Corona-Maßnahmen in Mainz zum gewaltsamen Umsturz aufgerufen habe (siehe auch AfD-Räpple wegen Aufforderung zu Straftaten angezeigt). Man müsse sich „gewaltsam Zutritt zum Bundeskanzleramt verschaffen“. Die AfD sei eine Rechtsstaats-Partei, … [Weiterlesen...]
Stuttgarter Landtagsfraktion schließt Stefan Räpple nach Umsturz-Aufruf aus
Die AFD zieht die Notbremse
Nach Gewaltfantasien in Mainz:
AfD-Räpple wegen Aufforderung zu Straftaten angezeigt
Mainz/Offenburg. Nachdem Stefan Räpple, MdL AfD, auf der öffentlichen Veranstaltung „Corona-Diktatur beenden" am Samstag, 26. September, in Mainz grenzüberschreitende Äußerungen von sich gab, wurde er vom Bündnis Aufstehen gegen Rassismus Offenburg (AgR) wegen öffentlicher Aufforderung zu Straftaten bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Der Abgeordnete aus dem Wahlkreis Kehl soll während der Veranstaltung, auf der nach Mitteilung des AgR neben ihm weitere bekannte Rechtsextremisten gesprochen … [Weiterlesen...]
Protestbündnis mobilisiert vier Mal so viele Menschen wie Özkara und Meuthen
Kaum Zulauf zur AfD in Offenburg
Von Andreas Scheffel - Offenburg. Rund 250 Menschen traten am Montag, 1. Oktober, vor der Offenburger Reithalle rassistischer Hetze und menschenverachtender Politik entgegen. Anlass war eine Veranstaltung des Landessprechers der AfD Ralf Özkara. Er tritt in Offenburg zur Oberbürgermeister-Wahl an. Das Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus Offenburg“ hatte gegen die Veranstaltung des AfD-Kandidaten mobilisiert. Offenburger Stadträte, Parteien und Gewerkschafter schlossen sich dem Protest an, … [Weiterlesen...]
Kandel ist nicht überall: Protest gegen rassistische Hetze in Offenburg
AfD scheitert mit „Mahnwache“
Offenburg. Eine von der AfD Kehl angemeldete sogenannte "Mahnwache" vor dem Offenburger Rathaus am Mittwoch, 2. Mai, ist an rund 250 GegendemonstrantInnen gescheitert. Das teilt das Bündnis Aufstehen gegen Rassismus mit. Man habe verhindert, dass Rechtsnationalisten eine in der Stadt mutmaßlich begangene Sexualstraftat für rassistische Zwecke instrumentalisieren konnten. Eine junge Frau soll am frühen Samstagmorgen an der Freiburger Straße vergewaltigt worden sein. Beschuldigt wird ein … [Weiterlesen...]
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