Karlsruhe. Trotz schlechten Wetters beteiligten sich am 1. Mai rund 150 Personen an der revolutionären Maidemonstration in Karlsruhe. Sie hatte zuletzt im Jahr 2013 stattgefunden und wurde dieses Jahr von einem Bündnis aus verschiedenen linken Gruppen wiederbelebt. Um etwa 15 Uhr gab es auf dem Festplatz den ersten Redebeitrag der FAU-Karlsruhe. Danach startete der Demozug in kämpferischer Stimmung in Richtung Innenstadt. Weitere Beiträge folgten vom OTKM (Offenen Treffen gegen Krieg und … [Weiterlesen...]
In Karlsruhe wurde die Tradition revolutionärer 1. Mai-Demos wiederbelebt:
Staatsgewalt hielt sich trotz Pyrotechnik zurück
Offenes antirassistisches Treffen Karlsruhe rief zur Demonstration auf:
Starker Protest gegen Abschiebepolitik
Karlsruhe. Etwa 200 Demonstrierende folgten am Samstag, 8. April, einem Aufruf des offenen antirassistischen Treffens Karlsruhe zum Protest gegen Abschiebungen nach Afghanistan. Nach einer Auftaktkundgebung auf dem Platz vor der Stephanskirche setzten sie sich um 14 Uhr lautstark und friedlich in Bewegung, um ihre Stimme gegen Abschiebungen und für globale Bewegungsfreiheit, Bleiberecht und gleiche Rechte zu erheben. . RednerInnen waren unter anderem Gertrud Stihler (Freunde für … [Weiterlesen...]
#NoFortressEU: Protestmarsch zum Pforzheimer Abschiebegefängnis
Europa darf keine Festung werden
Von Christian Ratz – Pforzheim. Europaweit gab es am Sonntag, 26. Februar, Veranstaltungen in der Kampagne „Marsch für Flüchtlingsrechte 2017“. Unter dem Hashtag #NoFortressEU war seit Monaten für diesen Tag mobilisiert worden. Er richtete sich gegen den Ausbau Europas zu einer Festung. Die Aktion Kollektiv Theatral (AKT) organisierte eine Kundgebung in Pforzheim mit Demozug, der zum Abschiebegefängnis führte. Knapp 100 Menschen kamen auf den Bahnhofsvorplatz, um sich solidarisch mit von … [Weiterlesen...]
Gruppe AKT [aktion kollektiv theatral] fordert "Spart's euch":
Gegen die städtische Spar-Initiative
Karlsruhe. Der Gemeinderat der Stadt Karlsruhe hat in seiner jüngsten Sitzung Sparvorschlägen der Stadtverwaltung in seiner Gesamtheit zugestimmt. Damit wurde beschlossen, wie viel gespart werden soll, aber offen gelassen, wo genau. Erste Anzeichen sind aber unverkennbar: Gespart werden soll in Bereichen wie Kunst und Kultur, Soziales, Gesundheitsvorsorge, Nahverkehr und Bildung. Dagegen wehrt sich die Gruppe AKT [aktion kollektiv theatral]. Aus ihrer Sicht kann das Sparpaket von den … [Weiterlesen...]
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