Von Sahra Barkini - Stuttgart. Schon vor dem offiziellen Kundgebungsbeginn um 14.30 Uhr platzte der Stuttgarter Marktplatz am 24. Februar aus allen Nähten. Auch die Seitenstraßen waren voll von Menschen. Es gab kein Durchkommen mehr. Um die 15 000 Menschen folgten dem Aufruf von „Stuttgart gegen Rechts“ (SgR) zur Demonstration "Die rechte Welle brechen". Über 90 Organisationen unterstützten den Aufruf. Es gab Anreisen aus vielen Städten Süddeutschlands. Im Anschluss an die Kundgebung … [Weiterlesen...]
Erneut gingen in Stuttgart mehrere tausend Menschen gegen Rechts auf die Straße
Die rechte Welle brechen
Kundgebungen in drei Stuttgarter Stadtteilen
„Kampf dem Faschismus“
Von Sahra Barkini - Stuttgart. Das Bündnis "Stuttgart gegen Rechts" mobilisierte am 3. Februar zu Kundgebungen in drei Stuttgarter Stadtteilen: Süd, Ost und Cannstatt. Auf dem Erwin-Schoettle-Platz in Stuttgart-Süd versammelten sich rund 350, in Stuttgart-Ost 250 und in Cannstatt 300 Menschen. Ein großes Transparent am Erwin-Schoettle-Platz zeigte, worum es ging: "Kampf dem Faschismus". Die Redner*innen gingen in ihren Beiträgen auf das Erstarken der AfD, aber auch auf die Politik der Ampel … [Weiterlesen...]
Die baden-württembergische Landeshauptstadt stand auf gegen Rechts
Stuttgart schweigt nicht mehr
Von Sahra Barkini - Stuttgart. Die vom Aktionsbündnis "Stuttgart gegen Rechts" organisierte Kundgebung am 20. Januar machte deutlich, dass für die AfD und ihre von investigativen JournalistInnen der Plattform "Correctiv" aufgedeckten Deportationspläne kein Platz in Stuttgart ist. Nach Angaben der VeranstalterInnen beteiligten sich bis zu 50 000 Menschen an der Kundgebung unter dem Motto "Alle zusammen gegen die AfD" auf dem Platz vor dem Neuen Schloss. An einer anschließenden … [Weiterlesen...]
Der geplante Neujahrsempfang der Jungen Alternative (JA) in Stuttgart-Mühlhausen fiel aus
Wirt kündigt Vertrag mit AfD-Jugend
Von Sahra Barkini - Stuttgart. Die "Junge Alternative" (JA) Stuttgart wollte ursprünglich in einer Taverne in Stuttgart-Mühlhausen einen Neujahrsempfang abhalten. Daraus wurde dann in letzter Sekunde doch nichts. Der Wirt, der offenbar erst durch einen offenen Brief und die öffentliche Mobilisierung von "Stuttgart gegen Rechts" erfahren hatte, wen er in sein Gasthaus holte, kündigte den Vertrag und teilte der JA mit, dass die Räume nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Absage überraschte und … [Weiterlesen...]
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