Von Alfred Denzinger - Winnenden. Die AfD kündigte für den 22. März einen Stammtisch im Winnender Vereinslokal Talaue des VfR Birkmannsweiler an. Umgehender entschlossener Protest des Bündnisses "Zusammen gegen Rechts" (ZgR) verhinderte die sogenannte "Alternative Runde" der teilweise faschistischen AfD in Winnenden Birkmannsweiler. Der Wirt lud die AfD wieder aus, und der Vereinsvorstand positionierte sich eindeutig antirassistisch. Das ZgR war am Abend des 22. März vor dem Vereinslokal … [Weiterlesen...]
Antifaschistischer Protest zeigt Wirkung: AfD beim VfR Birkmannsweiler unerwünscht
Kein rechtsradikaler Stammtisch in Winnenden
Protest gegen den AfD-Stammtisch in Winnenden
„Herr Ober, da sind Nazis im Lokal“
Winnenden. Das Bündnis Zusammen gegen Rechts - Rems-Murr ruft dazu auf, gegen den AfD-Stammtisch am Mittwoch, 22. März, ab 18.30 Uhr vor der Gaststätte Talaue in Winnenden-Birkmannsweiler zu protestieren. Die Erfahrungen der vergangen Jahre hätten gezeigt, dass antifaschistischer Protest wirke, erklärte das ZgR in ihrer aktuellen Pressemitteilung und führt weiter aus: "Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, das die AfD ihre Hetze und Hass nicht in die Öffentlichkeit tragen kann". Bereits im Januar … [Weiterlesen...]
Offener Brief verhindert einen AfD-Stammtisch im Rems-Murr-Kreis
Kein Platz für „Alternative Runde“ in Grunbach
Von unserer Redaktion - Remshalden-Grunbach. Die AfD kündigte für den 10. Januar erstmals seit langem öffentlich eine Veranstaltung im Rems-Murr-Kreis an. Sie hielt den genauen Ort jedoch geheim, um bei der sogenannten "Alternativen Runde" ungestört zu bleiben. Wie das Bündnis Zusammen gegen Rechts (ZgR) mitteilt, erfuhr es jedoch durch einen Tipp aus der Grunbacher Bevölkerung, wo genau das Treffen stattfinden sollte: in den Remstalkegelstuben in Grunbach. Deren Wirtin ließ sich davon … [Weiterlesen...]
Stuttgarter Bündnis "verzichtete" auf den geplanten Zug durch Cannstatt
Polizei vereitelt Anti-AfD-Demonstration
Von Sahra Barkini - Stuttgart. In Cannstatt versammelten sich am Samstag, 2. Juli, circa 500 AfD-GegnerInnen, um gegen die in Teilen neofaschistische Partei zu demonstrieren. Ursprünglich hatte die AfD an diesem Tag dort ihren Landesparteitag geplant. Er fiel aber aus beziehungsweise wurde verschoben. Das dürfte sich wohl auch auf antifaschistischen Druck und Präsenz im Stadtviertel zurückführen lassen. Die Polizei schikanierte die DemonstrationsteilnehmerInnen von Anfang an. Sie fertigte auch … [Weiterlesen...]
Aktuell kein neuer Ort für den ursprünglich in Cannstatt geplanten AfD-Landesparteitag - Antifaschistische Demo in Cannstatt angekündigt
AfD nach Vertragskündigung obdachlos
Von Sahra Barkini - Stuttgart. Die in Teilen faschistische AfD wollte am ersten Juli-Wochenende in Cannstatt ihren Landesparteitag abhalten. Das Bündnis Stuttgart gegen Rechts (SgR) rief für Samstag, 2. Juli, zu Protesten in den migrantisch geprägten Stuttgarter Stadtteil. Seit Wochen mobilisiert das Bündnis gegen den geplanten Parteitag der AfD, die inzwischen ihr Versammlungslokal verloren hat. SgR hält an ihrem Plan fest und ruft weiter zur Demonstration am 2. Juli in Cannstatt auf. Ein … [Weiterlesen...]
Offener Brief der Antifaschistischen Initiative Heidelberg (AIHD/iL):
„Kein Gedenken mit den geistigen BrandstifterInnen von morgen! AfD ausladen!“
"Jedes Jahr wird in Deutschland am 9.11. an die November-Pogrome im Jahr 1938 erinnert, bei denen hunderte Jüdinnen und Juden ermordet wurden. Die Nacht, in der reichsweit Synagogen, jüdische Versammlungsräume, Friedhöfe und Geschäfte zerstört wurden, markiert den Beginn der systematischen Vertreibung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung Europas. Auch in Heidelberg gibt es jedes Jahr an diesem Datum eine „Zentrale Gedenkfeier anlässlich der November-Pogrome“, zu der die Stadt Heidelberg … [Weiterlesen...]
Nach einem Gemeinderats-Nein zur "Initiative Seebrücke" kritisiert das Bündnis gegen Rechts die Schorndorfer Grünen
Gemeinsame Sache mit der AfD
Schorndorf/Waiblingen. Der Schorndorfer Gemeinderat entschied Ende Juli, weder der „Initiative Seebrücke“ noch dem Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ beizutreten und als Stadt auch keinen eigenen Weg der Flüchtlingshilfe zu beschreiten. Das Bündnis Zusammen gegen Rechts Rems-Murr hat nun einen Offenen Brief an den Kreisverband der Grünen Rems-Murr und die Grünen-Stadträte im Gemeinderat Schorndorf verfasst, den wir nachstehend dokumentieren. "Sehr geehrte Damen und Herren, mit Besorgnis … [Weiterlesen...]
Mannheimer Jusos appellieren an Betriebsgesellschaft, rechter Hetze keine Bühne zu bieten
SAP-Arena soll Naidoo-Konzert absagen
Mannheim. Die Mannheimer Jusos haben sich mit einem offenen Brief an die SAP-Arena gewandt. Zusammen mit 33 000 Unterzeichnern einer von ihnen initiierten Petition appellieren sie an die Betriebsgesellschaft, Xavier Naidoo keine Bühne für ein Konzert zu bieten. Er habe in den vergangenen Jahren nicht mit neuer Musik, sondern mit neuen Verschwörungstheorien Aufmerksamkeit geweckt: "Sein antisemitisches, rechtspopulistisches und rassistisches Gedankengut lässt sich auch eindeutig in seiner Kunst … [Weiterlesen...]
Offener Brief an Ramelow nach seiner Stimmabgabe für die AfD
Hast Du den Verstand verloren, Bodo?
Kommentar von Ferry Ungar: Lieber Bodo, dass Du Dich öffentlich von Deiner Genossin distanziertest, nur weil die einen zugegebenermaßen saudummen Satz von sich gab und dann auch noch Deinen Parteivorsitzenden vor aller Welt gerügt hast, nur weil dieser nicht Deinen sozialdemokratisch-christlichen Grundsätzen entsprechend reagiert hat, das lieber Bodo hatte ich Dir schon fast verziehen. Toll fand ich, dass Du dem Höckes Bernd, dem Faschisten, nach Deiner Wahl zum Ministerpräsident den … [Weiterlesen...]
Aktivitäten von AntifaschistInnen lösten in Stuttgart enormen öffentlichen Druck aus
Rechter Kongress verhindert
Stuttgart. Die für Samstag, 16. November, geplante Veranstaltung des AfD-nahen Vereins „Fortschritt in Freiheit“ in den Räumen des Studierendenwerks Stuttgart wurde verhindert. Einen Tag vor Kongressbeginn hat der rechte Verein die Tagung abgesagt. Ausschlaggebend für die Absage des rechtspopulistischen Kongresses war der große öffentliche Druck, ausgelöst durch einen offenen Brief des Aktionsbündnisses Stuttgart gegen Rechts und durch die geplanten Proteste gegen die rechte … [Weiterlesen...]
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