Kommentar von Heribert Grondler - Stuttgart. Sie outen linke AktivistInnen, SchülerInnen der Fridays for Future Bewegung und Engagierte bei den Parents for Future. In ihrer Parteipostille "Rote Fahne" werden Namen, Adressen und oftmals auch Arbeitgeber oder Gewerkschaftsfunktionen veröffentlicht. Dieses Verhalten kennt man sonst nur von "Anti-Antifa-AktivistInnen" aus dem rechten Spektrum. Dass sie durch diese Outings sowohl linke AktivistInnen als auch die Fridays bzw. Parents for Future dem … [Weiterlesen...]
Seit geraumer Zeit macht die MLPD nicht nur in Stuttgart als Spalter von sich reden
Wenn Solidarität zum Fremdwort wird
Kundgebung und Demonstration in Stuttgart:
Protest gegen Gewalt an Frauen
Von Meide Wolt - Stuttgart. Zum Tag gegen Gewalt an Frauen gab es am Samstag, 24. November, eine Kundgebung am Rotebühlplatz in Stuttgart. VertreterInnen zahlreicher Frauenorganisationen sprachen über Gewalt gegen Frauen* und über den Widerstand von Frauen* weltweit. Im Anschluss zogen 250 Teilnehmer in einem Demonstrationszug durch die Innenstadt. Zum Auftakt der Kundgebung führte die Iranische Frauengruppe ein Theaterstück zu den Themen häusliche und sexualisierte Gewalt und Säuerangriffe … [Weiterlesen...]
Demonstration in Stuttgart gegen die Kriminalisierung von Geflüchteten und Seenotrettern
Kundgebung für Alassa Mfouapon
Gastbeitrag von Christine Schaaf - Stuttgart. „Alassa Mfouapon muss sofort zurückgeholt werden und politisches Asyl in Deutschland erhalten.“ Das war die Botschaft der Kundgebung und Demonstration im belebten Stuttgart am Samstag, 18. August, mit Rednern aus mehreren Organisationen. So sprach aus der S21-Bewegung der frühere Richter Dieter Reicherter. Er forderte, dass man sich angesichts der katastrophalen Zurückweisung der Flüchtlingsschiffe und der Kriminalisierung der Seenotretter laut zu … [Weiterlesen...]
Mehr Teilnehmer als im Vorjahr am Antikriegstagsgedenken in Stuttgart
Kundgebung am Mahnmal gegen den Krieg
Stuttgart. Deutlich mehr Menschen als im Vorjahr beteiligten sich am Freitag, 1. September, an der traditionellen Antikriegstagsveranstaltung des DGB und der VVN am Mahnmal gegen Faschismus und Krieg in Stuttgart. Sie stand unter dem Motto „Nie wieder Krieg. - Nie wieder Faschismus.“ Ilse Kestin von der VVN und Susanne Wenz, Stellvertretende Landesbezirksleiterin von Verdi, kritisierten die Rüstungsausgaben, die besser in soziale Politik investiert wären. Der DGB-Vertreter sagte, man dürfe … [Weiterlesen...]
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