Von Sahra Barkini - Stuttgart. Die Fridays-for-Future-Bewegung rief für den 24. September - natürlich einen Freitag - wieder zum weltweiten Klimastreik auf. Allein in Deutschland gab es in 470 Städten Klimademonstrationen. In Baden-Württemberg beteiligten sich 80 Städte. Die größte Demonstration gab es wohl in der Landeshauptstadt. Sie begann im Stadtgarten bei der Universität. Es beteiligten sich 15 000 Menschen. Deutschlandweit nahmen 620 000 Menschen von Jung bis Alt an den Demonstrationen … [Weiterlesen...]
15 000 Menschen beteiligten sich in Stuttgart am "Global Strike" der Klimabewegung Fridays for Future
Für den Klimaschutz geht die Zeit aus
Auch in der Schweiz wurde in acht Städten auf die Dringlichkeit aufmerksam gemacht
Weltweite Forderung nach Klimagerechtigkeit
Bern/Zürich. Der Klimastreik nahm sich am Freitag, 24. September, gemeinsam mit der weltweiten Klimagerechtigkeitsbewegung die Straßen. In acht verschiedenen Schweizer Städten wurde auf die Dringlichkeit der Klimakrise aufmerksam gemacht, die Untätigkeit der Politik verurteilt sowie rascher und sozialverträglicher Klimaschutz gefordert. Tausende Menschen standen heute am achten globalen Klimastreik gemeinsam lautstark für Klimagerechtigkeit ein. Dabei standen diejenigen im Fokus, die am … [Weiterlesen...]
Fridays for Future rief auch in Stuttgart zu Protesten auf
Klima-Spaziergang durch die Innenstadt
Von Wolfgang Weichert - Stuttgart. Trotz Corona-Krise darf man das Thema Klimawandel nicht aus den Augen verlieren: Nach dieser Devise rief Fridays for Future am Freitag, 24. April, zu einem bundesweiten online-Klimastreik auf. In einigen Städten gingen aber auch Leute für den Klimastreik auf die Straße - so auch in Stuttgart. Unter Einhaltung der zur Zeit geltenden Hygiene-Regeln trafen sich die Leute am Marktplatz. Von dort spazierten sie in Zweiergruppen mit zwei Metern Abstand durch die … [Weiterlesen...]
Seit geraumer Zeit macht die MLPD nicht nur in Stuttgart als Spalter von sich reden
Wenn Solidarität zum Fremdwort wird
Kommentar von Heribert Grondler - Stuttgart. Sie outen linke AktivistInnen, SchülerInnen der Fridays for Future Bewegung und Engagierte bei den Parents for Future. In ihrer Parteipostille "Rote Fahne" werden Namen, Adressen und oftmals auch Arbeitgeber oder Gewerkschaftsfunktionen veröffentlicht. Dieses Verhalten kennt man sonst nur von "Anti-Antifa-AktivistInnen" aus dem rechten Spektrum. Dass sie durch diese Outings sowohl linke AktivistInnen als auch die Fridays bzw. Parents for Future dem … [Weiterlesen...]
Man sieht sich auch 2020... auf der Straße!
Die beliebtesten BN-Beiträge im Jahr 2019
Liebe Leserin, lieber Leser, das Jahr 2019 geht zu Ende. Zeit, noch mal zurückzublicken. Wir haben - wie in den Jahren zuvor - für jeden der letzten zwölf Monate den beliebtesten Beitrag (höchste Zugriffszahl) ermittelt und nachstehend aufgelistet. Das Team der Beobachter News wünscht allen einen "Guten Rutsch" ins Jahr 2020! An dieser Stelle möchten wir uns bei allen für ihre Treue, für Zuspruch, Aufmunterung und Kritik über E-Mails, Kommentare, Facebook, Twitter und Co. bedanken. … [Weiterlesen...]
Über 10 000 Menschen in Stuttgart beim Klimastreik auf der Straße
„Blut“ auf dem Weg der Banken
Von Sahra Barkini und Wolfgang Weichert - Stuttgart. Erneut gingen am Freitag, 29. November, über 10 000 Menschen in Stuttgart für eine bessere Klimapolitik auf die Straße. Mit einem Sternmarsch demonstrierten sie beim 53. Klimastreik gegen die Klimapolitik der Bundesregierung. Gestartet wurde an drei verschiedenen Punkten, um sich dann vor dem Hauptbahnhof zur zentralen Kundgebung zu treffen. Im Anschluss nahmen AktivistInnen von "Kesselbambule" eine Filiale der BW Bank auf der Königstraße ins … [Weiterlesen...]
Walter Listl: Die Klimakatastrophe lässt sich nur mit der Befreiung vom Kapitalismus abwenden
Gegen den Raubbau an Mensch und Natur
Von Walter Burkhardt - Fellbach. Bei den diesjährigen Fellbacher Weltwochen lud der DGB-Ortsverband am Dienstag. 8. Oktober, zu einem Vortrag über den "sozialökologischen Umbau der Gesellschaft - gegen Raubbau an Mensch und Natur!“ mit Walter Listl vom Institut für sozialökologische Wirtschaftsforschung (isw) München ein. Walter Listl unterstrich die einleitende Feststellung von Dieter Keller, des DGB-Vorsitzenden von Fellbach: "Kriege und Militär zerstören Umwelt und Natur. Die … [Weiterlesen...]
Fellbacher Weltwochen: Vortrag und Diskussion mit Walter Listl
Gegen den Raubbau an Mensch und Natur
Fellbach. Der DGB-Ortsverein Fellbach lädt zu einem Vortrag "Gegen den Raubbau an Mensch und Natur. Für sozialökologischen Umbau" am Dienstag, 8. Oktober, ein. Referent der Veranstaltung im Zug der "Fellbacher Weltwochen" ist Walter Listl, Mitarbeiter des Instituts für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung (ISW), Beginn um 19 Uhr bei der AWO Fellbach in der Gerhart-Hauptmann-Straße 17. Die Klimakatastrophe bedroht die Lebensgrundlagen von Milliarden von Menschen. Kriege und Militär töten … [Weiterlesen...]
Klima-Trauermarsch in Zürich:
„Wir trauern um die uns versprochene Zukunft, die uns verwehrt bleibt“
Zürich. Eine Trauergemeinde des Klimastreiks Zürich veranstaltete am Dienstagabend, 24. September, einen Umzug vom Münsterhof durch die Zürcher Altstadt. Der Marsch hielt vor der St. Peters Kirche, wo solidarisch Glockenklänge aus dem Kirchenturm erklangen. Der Trauermarsch, begleitet von einem Sarg, in dem die Erde zu Grabe getragen wurde, einem überdimensionalen Schädel, Kerzen und Blumen, endete vor dem Grossmünster, wo ein "Pfarrer" schließlich die Abdankungsrede hielt. Die traurige … [Weiterlesen...]
In Stuttgart und Freiburg waren beim globalen Klimastreik jeweils 30 000 Menschen auf der Straße
Mit Blockaden fürs Klima
Von Sahra Barkini - Stuttgart/Freiburg. Um die 30 000 SchülerInnen, ArbeitnehmerInnen, Großeltern, Mitglieder von Gewerkschaften, Kirchen und vieler anderer Organisationen beteiligten sich am Freitag, 20. September, in Stuttgart am dritten globalen Klimastreik. In Freiburg waren ebenfalls 30 000 Menschen auf der Straße. Allein in Deutschland fand der Streik an über 500 Orten statt. Bundesweit gingen etwa 1,4 Millionen Menschen auf die Straße. Was von der 16- jährige Schülerin Greta Thunberg … [Weiterlesen...]
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