Von unseren Reporterinnen - Berlin. Der Regen wurde am Sonntag, 13. Januar, gerade dann stärker, als sich der Demozug zum Gedenken an den 100. Todestag von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am Frankfurter Tor in Richtung der Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Bewegung setzte. Die Organisatoren sprachen von etwa 15 000 TeilnehmerInnen, die in diesem Jahr gekommen seien. Wir schätzen die Zahl niedriger, doch der Zulauf dürfte im Jubiläumsjahr höher gewesen … [Weiterlesen...]
Zum 100. Todestag von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht demonstrierten Tausende
Würdiges und kämpferisches Gedenken
Jahresauftakt der politischen Linken am Wochenende in Berlin
Solidarität bleibt international
Berlin. 99 Jahre liegt der Mord an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht nun zurück. Am Sonntag, 14. Januar, wird ihrer wie jedes Jahr an der Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Friedhof in Berlin-Friedrichsfelde gedacht. Vertreter von Parteien wie der Linken legen ab 9 Uhr Blumen und Kränze nieder. Um 10 Uhr beginnt am U-Bahnhof Frankfurter Tor die von einem breiten Bündnis getragene Luxemburg-Liebknecht-Demonstration zur Gedenkstätte. Das Bündnis ruft auch zu einer Demonstration am Montagabend, … [Weiterlesen...]
Akkreditierungszentrum verweigert Medienvertretern Zugang zum G-20-Gipfel
Angriff auf die Pressefreiheit
Hamburg. Der Chefredakteur der Beobachter News Alfred Denzinger wurde am Freitag, 7. Juli, vom offiziellen Mediencenter des G-20-Gipfels ausgeschlossen, obwohl er eine schriftliche Anmeldungsbestätigung hatte. Ihm wurden die Akkreditierungspapiere beim Betreten des Medienzentrums auf dem Messegelände verweigert. Andere Journalisten, die bereits im Besitz der Papiere waren, bekamen sie entzogen - so Sebastian Friedrich (Analyse und Kritik) oder Willi Effenberger, der für die Tageszeitung "Junge … [Weiterlesen...]
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