Alfdorf. In unserem Beitrag vom 9. März thematisierte unser Kollege Ferry Ungar vorhandene Nazipropaganda, die mindestens seit dem 29. Februar am Alfdorfer Marktplatz zu sehen war (siehe "AntifaschistInnen werden bedroht – Nazipropaganda geduldet"). Mit dabei: eindeutig verbotene SS-Runen, NSDAP-Verherrlichung und fremdenfeindliche Parolen. Nachdem wir das ignorante "Wegsehen" der verantwortlichen Gemeindeverwaltung veröffentlicht haben, ging es nun doch relativ schnell. Die Nazi-Schmierereien … [Weiterlesen...]
Nach Veröffentlichungen in den Beobachter News wurde gehandelt:
Alfdorfer Nazi-Propaganda nicht mehr sichtbar
Alfdorfer Nazi-Propaganda: Erst mal Vorwürfe als haltlos zurückweisen, aber letztendlich "nackt" dastehen
Des Kaisers neue Kleider
Kommentar von Ferry Ungar - Alfdorf. Die Waiblinger Kreiszeitung (WKZ) greift in ihrer Printausgabe vom 13. März meinen Kommentar vom 9. März auf (siehe "AntifaschistInnen werden bedroht – Nazipropaganda geduldet"). Unter der irreführenden Überschrift "Haltloser Vorwurf gegen Hinderer" wird dann aus meinem Kommentar zitiert und letztlich absolut nichts von meinen Aussagen widerlegt. Eine derartige "Des Kaisers neue Kleider"-Methode ist wahrlich weit entfernt von einem von der WKZ oftmals … [Weiterlesen...]
Hitlergruß mit Folgen
Vom Zug in den Knast
Winnenden/Stuttgart. Beamte der Bundespolizei haben am Freitagabend, 6. März, einen 41-Jährigen am Stuttgarter Hauptbahnhof nach einer mutmaßlichen "Schwarzfahrt" festgenommen. Bei einer Personenkontrolle stellte sich heraus, dass der Mann durch die Staatsanwaltschaft Stuttgart mit einem Vollstreckungshaftbefehl wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen gesucht wurde. Er soll im Mai 2019 in Winnenden den Hitlergruß gezeigt haben (siehe "Hakenkreuze und Hitlergruß"). … [Weiterlesen...]
Ist das Ihr Ernst, Herr Bürgermeister von Alfdorf?
AntifaschistInnen werden bedroht – Nazipropaganda geduldet
Kommentar von Ferry Ungar - Alfdorf. Die Kundgebung gegen die Umtriebe der faschistischen Terrortruppe „Gruppe S“ in Alfdorf am Samstag, 29. Februar, war schon eine sehr gute Sache (wir berichteten). Vernünftigerweise verhängten die zuständigen Behörden keinerlei Auflagen. Die Polizei war mit einer Minimalbesetzung im Einsatz. Und siehe da, die Kundgebung verlief absolut in geordneten Bahnen. Geht doch offenbar auch so. Das gefällt mir. Vielleicht lernen gewisse Herrschaften was draus. … [Weiterlesen...]
Stuttgarter Bündnis gegen Rechts organisiert Solidarität nach dem Rechtsruck im Osten:
„Ob Ost, ob West, nieder mit der Nazipest“
Von Sahra Barkini - Stuttgart. Auf dem Stuttgarter Rotebühlplatz versammelten sich am Mittwoch, 4. September, rund 200 Menschen. Anlass waren die Ergebnisse der Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen in Bezug auf das Erstarken der rechten Parteien. Das Bündnis "Stuttgart gegen Rechts" organisierte diese Solidaritätskundgebung mit anschließender Demonstration zum Marienplatz. Die anwesenden TeilnehmerInnen wollten ihre Solidarität mit den AntifaschistInnen in Sachsen und Brandenburg ausdrücken … [Weiterlesen...]
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